@hdrmeurer@social.tchncs.de Es scheint ganz gut zu funktionieren, abgesehen vom dreifachen Testpost. Aber bei Antworten muss ich noch von einer Plattform zur anderen kopieren.
@WandernAustria Ganz meinerseits! Ich finde übrigens, dass #Mastodon zu Nachhaltigkeitsthemen (sorry für den Ausdruck) passt, während die werbefinanzierten Plattformen schon im Ansatz nicht nachhaltig sind. Es ist „nicht-globalistisch“, durch die Föderationsstruktur. Das war mir nicht klar, bevor ich auf graz.social gewechselt bin.
@publicvoit Danke, dass ihr das macht – hoffe, ich kann mich revanchieren.
@roblen@microblog.at Danke! Ich experimentiere auch. Ich poste mit Mastodon Autopost und habe die Exzerpte mit Advanced Excerpt angepasst. Nennungen und Antworte importiere ich via Bridgy ins Blog. Mit Bridgy kann man wohl im Moment nicht zu Mastodon posten. ActivityPub habe ich installiert, bekomme aber noch keine direkte Verbindung zu Mastodon hin.
@Haubentaucher@graz.social Ich habe mich registriert, danke für den Hinweis! Nach den ersten 5 Minuten kommt mir WT.Social wie eine Facebook-Alternative vor. Es gibt ja auch noch Solid von TBL himself. Mich interessieren die IndieWeb-Ansätze am meisten. Nur sind sie wirklich noch nerdig.
@schalk@graz.social @Haubentaucher Ich glaube nicht, dass das ein Nachteil ist. Vielleicht verstehen Nicht-Nerds vieles besser. Ich merke gerade, dass Mastodon ganz anders (und besser) funktioniert als die großen monopolistischen Plattformen.
Herumschauen auf Mastodon – danke @wir@graz.social! Es hat etwas von der frühen Twitter-Zeit, aber ganz anders ist der Aufbau um lokale (oder hyperlokale) Communities. Föderation statt Globalisierung – erinnert mich (wie vieles zur Zeit) an Latours Konzept des Irdischen.
Ich habe meinen Mastodon-Server gewechselt und bin jetzt auf graz.social, auch hier als @heinz. Bei Fosstodon, wo ich vorher war, muss man auf Englisch posten—vermutlich, damit die Posts moderiert werden können.
Habe nicht mehr getwittert, seit ich mich wegen der Musk-Übernahme verabschiedet habe. Das Opfer ist nicht groß—hab‘ dort wenig Echo gehabt, seit ich vor allem wachstumskritisch schreibe. Ich bin auf Mastodon zu finden, poste aber von meinem Blog aus.

The Ministry of the Future (deutsch: Das Ministerium für die Zukunft) ist ein enzyklopädischer Roman, eher in der Tradition des Barockromans als der realistischen Erzählung des 19. Jahrhunderts. Der Roman beschreibt eine Utopie und den Weg zu dieser Utopie. Erzähler und Figuren skizzieren Elemente einer mit der Biosphäre ausgesöhnten Zivilisation und manche der politischen Schritte, die zu ihr führen. Der Erzähler erläutert sie mit vielen Begriffen—von der Half-Earth bis zum Fiat Money—die aus den Diskussionen unserer Gegenwart stammen. Indem er vor allem an gegenwärtiges, nicht an fiktives zukünftiges Wissen anschließt, macht er durchsichtig, dass die Verwirklichung der Utopie in diesem Roman ein Gedankenexperiment ist.