Für mich war es das auf Twitter. Schade.
Die Themen tauchen bei mir gerade alle wieder auf, in Bezug auf eine ökologische Transformation, die viel radikaler sein muss als die digitale. Da geht es erst recht um offenes Wissen, Enthierarchisierung und #commons. Danke an euch alle!
Es wird Zeit, dass ich #eleventy endlich richtig lerne …
Bin nur drauf, weil ich denke, ich sollte beruflich etwas darüber wissen. Werde es aber bald verlassen. Hat den unangenehmen Corporate-Geruch.
I am reading that as: „We feel strong enough to kill an open format like RSS and to live in our own silo.“ Reminds a bit of Google killing the Google Reader.
On the good side: Jeremey Keith/@adactio with e.g. Resilient Web Design
Ich beschäftige mich mit dem Begriff committed warming, angeregt durch den neuen Artikel von Stefan Rahmstorf Klimakrise: Die Gefahr alarmistischer Klima-Studien, den wir heute in einer XR-Gruppe besprechen wollen. Es geht mir aber auch darum, wie man mit einem solchen Begriff bzw. den damit verbundenen Forschungen in der Wissenschafts- und Klimakommunikation umgeht und wie man die Informationen übersetzt und kontextualisiert.
Danke @TheodoraPetkova für den Hinweis auf dieses Blogpost von Bob DuCharme! Ich umkreise das Thema immer noch aus der Ferne. Aber ich erkenne die Richtung langsam besser.
Ich bringe die Vorstellung einer fixen, automatisiert verwendbaren Ontologie noch nicht mit der philosophischen Kritik an Ontologien zusammen. Aber dieser Text, der vor allem ein Hinweis auf diesen Artikel ist, deutet an, dass das ein Scheinproblem ist, weil es bei Knowledge Graphs eben nicht um die eine richtige Repräsentation der Wirklichkeit geht, sondern um austauschbare und miteinander verknüpfbare Modelle.