Ich kenne soup – übrigens auch einen der Gründer; habe auch selbst eine soup: http://heinz.soup.io/. Da ich eher textlastig arbeite, fehlt ihr der Aspekt des „multimedialen Gesamtkunstwerks“, für mich passt Friendfeed besser.
Mir ist die Idee der Tumblelogs sehr sympathisch, ich habe schon öfter darüber geschrieben. Ich schaffe es nur selbst noch nicht richtig, spontanes Schreiben und Sammeln einerseits und reflektierendes, redigierendes Schreiben andererseits zu verbinden oder parallel zu betreiben.