Sorry – aber so werten wollte ich nicht. Ich finde es auch nicht so relevant, ob man seine Netzidentität mit seinem realen Namen oder nicht aufbaut, und ich will sicher nichts verbieten. Für problematisch halte ich anonyme Anschuldigungen, die die Person meinen, nicht einfach online Publiziertes. Umgekehrt kann man, wenn man seine pseudonyme Online-Identität von der im RL, also z.B. in der Politik, trennt, nicht mit beiden gemeinsam agieren; und damit schwächt man sich möglicherweise z.B. im politischen Diskurs.