verehrter Markus Pirchner: ob sie Konrad Paul Liessmann verstehen oder nicht, sei dahingestellt. auch ihre proportionalen einschätzungen seien ihnen unbenommen. – zur thematik „qualität“ darf ich etwa liessmanns biographische skizzen zur philosophie („Denken und Leben I – III“, hörbuch, edition OE1) ans herz legen. – und das „nichtphilsosoph-sein“ mag vieles entschuldigen, ganz sicher nicht die verbale entgleisung, ihn als parvenü zu bezeichnen. was bringt sie eigentlich dazu, sich sowas einfach herauszunehmen?