Ich finde, diese Gedanken sind weder metaphorisch noch idealisierend, denn dieser Ansatz trägt ja heute schon entscheidend dazu bei, ob ich von meinem Netzwerk profitieren kann.
Wer sich in Bezug auf Twitter beschwert, dass da nur Leute mitteilen, sie würden jetzt einen Kaffee trinken, dessen Content ist entweder ähnlich irrelevant oder er hat sich die falschen Freunde gesucht, z.B. mittels irgendwelcher Tools.
Eigentlich ist dieses Blogpost ein schönes Plädoyer für den organischen Aufbau von Netzwerken und der wichtige Hinweis, dass das nur über qualitativ hochwertige Inhalte geht.
Interessant ist in diesem Zusammenhang für mich die Frage, wie ich es schaffe, Heterogenität in mein Netzwerk zu bringen, denn wenn ich mit meinen Inhalten zu „eindimensional“ bin, entsteht um mich herum nur ein homogenes Netzwerk und das hilft mir im Sinne von Weiterentwicklung und Veränderung nur bedingt weiter.