Schöne Zusammenfassung. Nahezu volle Zustimmung. Insbesondere bei „Regierungen dürfen nicht selbst entscheiden, was über sie veröffentlicht wird“
Was ich in diesem Zusammenhang auch wichtig finde: es geht bei diesem Konflikt um das Prinzip der Transparenz und nicht um die Organisation Wikileaks oder die Person Julian Assange. Beide haben, wie alle Organisation und Menschen, Fehler gemacht und/oder Zweifelhaftes getan. Das diskreditiert aber nicht alles, was sie tun.
Ich halte zudem die wachsende, über das Internet hergestellte, Transparenz für mehr oder weniger unvermeidlich und einen wünschenswerten Wandel in den Grundwerten unserer Gesellschaft. Siehe auch Cablegate ist erst derAnfang der Wikileaks-Kultur, nicht ihr Ende.