Ich glaube, dass hinter dem Papier durchaus die Absicht steckt, die PR auf eine „mikromedialere Welt“ einzustellen, bei Thomas Pleil bin ich mir da sogar sicher. Mein subjektiver Eindruck ist übrigens, dass die Offenheit für soziale Medien (oder wie immer man sie nennt) bei PR-Leuten größer ist als bei Journalisten. Für Leute, die PR bisher schon dialogisch begriffen haben, ist das Web eine Chance.