jederzeit das Gelesene mit anderen zu teilen, erleb ich ansatzweise via Twitter – um zu sammeln , wer am gleichen grad *liest* find ich die hashtags nützlich für mich.
die Hierarchie ergibt sich für mich aus dem Vertrauensvorschuss, den der Twitterer bei mir genießt – vertrau ich dem, dann kann er mich mit 140Zeichen soweit verführen einen verlinkten Artikel zu lesen, mittels Retweets lad ich dann andere, die die mir vertrauen ein, ebenfalls diesen verlinkten Artikel zu lesen,
soll Austausch über das gemeinsam Gelesene passieren nutz ich hashtags –
ich lese dadurch mehr und längere Artikel als jede Zeitung mir bietet.
bei den Feeds fehlt mir noch die Querverbindung des gemeinsamen Lesens, dieses GoogleFeature *der und der mag den Artikel auch* ist mir zu umständlich und ich nutz es nicht.
naja da geistert noch mehr rum in mir – und ich weiß nie,ob ich Lob verdient habe ich bin nur mittlerweile so frech es einfach zu genießen, wenn ichs erhalt 🙂