Die Nützlichkeit der „SM-Tools“ – und ich subsummiere die sogenannten „sozialen Medien“ mal darunter – wird noch zu beweisen sein, wobei wenn Unterhaltung/Inspiration auch als Nützlichkeit angesehen wird, dann ist zumindest da durchaus jetzt schon mal was an nettem Nutzen vorzufinden! Was ja auch mit den meisten „Zeitungen & TV“ korrespondiert, die ja auch massiv-überwiegend unterhaltungsorientiert sind, ist ja nicht per se schlecht – sofern man den Content eben nicht ernst bzw. für bare Münze nimmt!
Geht es darum für sich selbst den eigenen Weg zu evaluieren bzw. den weiteren zu planen, kann daraus ggf. Anhalt abgeleitet werden, was ja nicht nur PolitikerInnen ein Anliegen scheint (obwohl viele davon das nicht unbedingt mit der Dimension der jeweiligen Tantiemen adäquat professionell abhandeln, sonder eher auf Kommando/Vorgaben harren … sei mir gestattet zu rempeln 😉 )
Aber geht es darum die eigene Meinungsbildung zu ergänzen oder gar darauf abzustützen, fehlen zumindest mir hinreichend wertende + gerichtete + auswertbare Bestandteile/Elemente, d.h. allf. auffindbare Prosa ist dato hierzu je extra zu decodieren + summieren, und eben wenig numerisch sondern vielmehr prior semantisch. Wie das nicht geht, zeigen dato ins technisch-exzessiv ausufernde und deshalb mit rudimentärer Teilnahmequote abgestrafte Versuche a la LQFB & andere
Mein Fokus ist der Zugang „was & wofür“ nicht aus den Augen zu verlieren, und daraus dann den Konnex zu den sprießende Möglichkeiten/Entwicklungen für „wie & womit“ herzustellen.
Die einschlägigen Lustvoll-Diskussionen führen meines Erachtens des Öfteren zu wenig … – bzw. wird auch den Erkenntnissen der Anthropologie nicht genüge getan, das kann aber ggf. wiederum leichtfüßiger – unterhaltsamer = lustvoller sein, womit siehe eingangs 😉