Diese Geschichte zeigt, dass man mit Transparenz am weitesten kommt, vor allem gegen Obskuranten, die von Geheimhaltung und Vertraulichkeit leben. Auf unserer Seite – der Seite der Geschäftsführung und des Studiengangs – wäre meiner Ansicht nach mehr Transparenz schon lange angebracht gewesen. Sie hätte viele der Intrigen verhindert, und es wäre gleich klar gewesen, dass viele der Vorwürfe (die nie im Studiengang, sondern nur bei Außenstehenden geäußert wurden) absurd sind. Einige Kollegen, die ich menschlich sehr schätze und die mich persönlich in schwierigen Situationen unterstützt haben, sind aber diese Transparenz noch nicht gewohnt, und ich fände es ihnen gegenüber nicht fair, einen Alleingang zu unternehmen.