The hour-long conversation brought together scientific, contemplative, and activist perspectives, with a shared emphasis on creating the paradigm shift needed to build collective resilience. As Brother Pháp Dung said, “We need to reframe a little bit, and bring some more wonder and magic into the [climate change] movement. Although it is a crisis, as a human body and a human mind, we can only handle so much.”
Facing the Climate Crisis through Connection, Community, and Compassion – Mind & Life Institute
Je mehr ich mich mit der Klima- und den anderen ökologischen Krisen befasse, desto mehr glaube ich, dass wir eine spirituelle Dimension brauchen, um in ihnen leben und etwas gegen sie tun zu können.
Weil ich mich grad kurz auf Deiner Seite umgeschaut habe und Deine Feststellung zur Notwendigkeit der Spirituellen Dimension gesehen habe: ja, halte ich auch für extrem wichtig (ganz allgemein: angesichts der aktuellen Situation sehe ich (und Puma) weder Sinn darin, Politik ohne Spiritualität zu betreiben, noch darin, spirituell sein zu wollen ohne konkrete politische Verbesserung anzustreben.
Im ersten Anlauf bin ich in XR allerdings damit gescheitert, das auch zu organisieren. SPIRIT OF XR habe ich die Signalgruppe genannt. Sie sollte meine und Pumas Bezugi werden. (Leute wie die 2D.s, unsere Yoga-Lady… wollten teilnehmen, also auch zumindest ein deklarierter Atheist, super).
COVID und der Druck der sonstigen Verhältnisse hat aber verhindert, dass SPIRIT OF XR eine handlungsfähige Bezugi wurde. Puma fand dann die Nanas als Bezugi, die YogaFrau wurde für XR sowieso zur eierlegenden Wollmilchsau und ich fand – wohl in innerer Trauer/Protest wegen der Zerfetzung „meiner“ Bezugi – seither keine Bezugi für mich. mehr.
Scheitern im ersten Anlauf ist ja nicht selten. Falls es wirklich (auch für andere) wichtig ist, brauch man halt einen 2.(3….) und ev. eine andere Form. Wie siehst Du das, Heinz?