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„Manuel Lima of VisualComplexity gave an inspiring presentation yesterday at Reboot 9.0 in Copenhagen.“
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„This must be the easiest way to get full support for PNG-transparency in Internet Explorer 6. The technique even works for PNG-transparency in CSS backgrounds.“
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„This wiki is: a repository of relevant information about how the PR practice is changing …“. Kontakt: Constantin Basturea
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„The Appleseed Project is an effort to create open source Social Networking software that is based on a distributed model. For instance, a profile on one Appleseed website could „friend“ a profile on another Appleseed website, and the two profiles could i
Ryan Sholin sagt es so schön wie ein Kinoheld:
J-schools can either play a critical role in training the next generation of journalists, or they can fade into irrelevancy. Teach multimedia, interactivity and data, or watch your students become frustrated and puzzled as they try to get jobs with five clips and a smile.
[thx Martin Stabe!]
Wir überlegen am Studiengang gerade, ob wir ein neues EDV-Labor mit Desktop-Rechnern einrichten, oder ob wir den Studenten Notebooks sponsorn sollen. Gestern habe ich mich durch Technik-News und Blog-Einträge der vergangenen Woche gewühlt — die wohl wichtigste ist für mich ein weiteres Argument dafür, vom mobilen Arbeiten als dem Normalfall auszugehen und also auch dafür auszubilden: Google hat eine frühe Beta
von Google Gears publiziert.
Gears ist ein Browser-Plugin, mit dem man Webanwendungen weiterbenutzen kann, wenn man offline ist. Eine erste Musteranwendung ist der Google Reader. Wenn man Gears installiert, kann man durch Klicken auf einen Button auf die Offline-Version umschalten; dann werden die 2000 neuesten Einträge lokal gespeichert. Ist man wieder online, synchronisiert Gears die loalen Daten und die Daten im Netz. Als Beispiel für Programmierer hat Google auch einen einfachen Notepad entwickelt.
Interessant finde ich nicht so sehr die Möglichkeit, ohne Netzverbindung offline weiterarbeiten zu können. Ich würde die Perspektive drehen: Jede Offline-Tätigkeit kann via Gears und Verwandte einfach online fortgesetzt werden. Jeder Text und jedes Foto bekommt einen URI und ist damit potentiell im Web erreichbar. Auch Arbeitsmaterial usw. Gears ist ein weiterer Schritt zur Universalisierung des Publizierens.
Etwas Material für spätere Verwendung:
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„Google Gears (BETA) is an open source browser extension that enables web applications to provide offline functionality using following JavaScript APIs:…“
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„Yaki (which stands for „grill“ in Japanese) is the provisional name for my NewWikiMigration project, which was implemented in Snakelets (although I had compelling reasons for doing it in Ruby, Snakelets was simply easier to run anywhere).“
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„A bunch of Atom and REST related links that I came across while catching up with my blog reading today:…“
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Beginn einer Serie von drei Tutorials über die Entwicklung von neuen Inhaltstypen und entsprechenden Templates mit Drupal
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„I thought it would be worth looking at some of the modules we use and why remember these modules are for our clients use primarily to make their life easier:…“
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Guter Überblick über die wichtigsten Inhaltstypen bei Drupal und die Gründe für ihre Unterscheidung (page – blog – story – book)
(thx walterra!)
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„XFN™ (XHTML Friends Network) is a simple way to represent human relationships using hyperlinks…. XFN enables web authors to indicate their relationship(s) to the people in their blogrolls simply by adding a ‚rel‘ attribute to their tags,…“
Leider habe ich es nicht zur Reboot 9 geschafft, und wenn ich daran denke, wer alles dort ist, bedaure ich das sehr. Bei Oliver Wagner habe ich wenigstens eine gute Zusammenfassung von Sessions des ersten Tages gelesen. Interessant vor allem der Begriff social object:
Ein aus meiner Sicht überraschendes Highlight gab es dann zum Ende des ersten Tages: Jyri Engeström sprach über Microblogging bzw. über Social Objects, also die Elemente, die in Social Networks für die Verbindungen zwischen Menschen sorgen bzw. diese motivieren, Verbindungen einzugehen. Musik bei MySpace, Fotos bei Flickr oder Bookmarks bei del.icio.us etc. Er empfiehlt also bei der Konzeption eines Social Networks zunächst auf die Wahl des richtigen Social Objects zu achten und dies auch Verbal im Produkt permanent zu unterstützen, sprich immer wieder auf den Kern der Applikation hinzuweisen. Der dritte wichtige Punkt ist eine gute Permalink Struktur. Die Social Object müssen leicht verteilt (Stichwort externe Einbindung) und wieder gefunden werden können. Einladungen in den Service sollten kleine Geschenke sein, so der vierte Punkt. Aufmerksamkeiten, die neuen Usern den Einstieg in das Produkt leichter machen.
Jyri Engeström beschäftigt sich mit den sozialen Aspekten mobiler Medien; auf der technisch-medialen und auf der soziologischen Ebene perspicace! Zum Begriff der sozialen Objekte findet sich in seinem Weblog ein sehr gutes einführendes Posting (interessant das Echo, u.a. von Howard Rheingold). Engeström wendet sich dagegen, soziale Netze nur als Beziehungen zwischen Personen zu konzipieren; für ihn sind die Beziehungen immer an Objekte gebunden, die zwischen den Personen ausgetauscht werden. Er verweist auf die Soziologin [Karin Knorr Cetina][9]; ich könnte mir vorstellen, dass dabei auch Konzepte der französischen Soziologie von Mauss bis Levi-Strauss aufgenommen werden (sorry Markus, auch ich bin mit der deutschen Wissenschaftsart großalt geworden…). Vielleicht ein Schlüsselbegriff, um die Verbindung von sozialen und medialen Netzen zu verstehen.
[9]: http://www.embl.org/aboutus/sciencesociety/conferences/2004/session4/karin_knorr_cetina.html „EMBL/EMBO Joint Conferences – 2004 – Invited Participants-
„Karin Knorr Cetina“
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Gute knappe Darstellung, interessante weitere Quellen
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Martin Ebner und Kollegen über Podcasting an der TU Graz
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„NodeBox is a Mac OS X application that lets you create 2D visuals (static, animated or interactive) using Python programming code and export them as a PDF or a QuickTime movie.“
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„In this paper, we study the linking patterns and discussion topics of political bloggers.
Our aim is to measure the degree of interaction between liberal and conservative blogs, and
to uncover any differences in the structure of the two communities.“ -
„GUESS is an exploratory data analysis and visualization tool for graphs and networks… contains a domain-specific embedded language called Gython (an extension of … Jython) which supports the operators and syntactic sugar necessary for working on grap
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„The aim is to relate all types of information in a network model made up of nodes, where each node is one datum of arbitrary type/size, and links, where each link describes a direct relationship between two nodes.“
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„Here you will find all the Gmail Tips posted to GmailTips.com.“
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„Rhizome is a Wiki-like content management and delivery system that exposes the entire site — content, structure, and metadata as editable RDF…nstead of just creating a site with URLs that correspond to a page of HTML, with Rhizome you can create URLs
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„Wakoopa tracks what kind of software or games you use, and lets you create your own software profile. Ready for you to share with the world. Why? Because what you use on your desktop is who you are!“
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„Höchste Zeit also, das Podcast-Angebot von BASF vorzustellen…“
Noch ein Zitat, von Ton Zijlstra und Elmine Wijnia:
What does it take to be the owner of your own learning path, so that you can reach your goals?
And if we can say something useful about that learning path, does that give us the means to pro-actively shape the social software tools that give us the affordances we need?
Schon diese [Ankündigung einer Session]((http://www.reboot.dk/artefact-1692-en.html „Reboot 9.0: Owning your learning path) auf der Reboot 9.0 sagt mehr als viele der üblichen Texte über „Lernen mit Web 2.0-Tools“. Woran liegt das? Zum Teil sicher daran, dass Zijlstra/Wijnia Fragen radikalisieren, man könnte auch sagen: Sie fragen philosophisch. Außerdem verstehen sie ihre Themen nicht nur technisch, als Mittel zu (vorher schon vorhandenen) Zwecken, sondern als kulturelle, kommunikative Innovationen. Ich kann es jetzt leider nur so vage und gewunden formulieren: Die Offenheit eines solchen Textes entsteht aus dem Verständnis dafür, dass es bei kulturellen Veränderungen nicht vor allem um neue Transportmittel, sondern um bisher unbekannte Reiseziele geht.
In the temporal sense space is about creating the time to focus in the midst of the constant and immense stream of (presence) information that is so easy to get absorbed by. (This relates to speed as well: space is created by slowing down at the right moments)
Ton Zijlstra setzt seine Serie über digitale Bohemiens fort. Lesenswert, wie alles von Zijlstra. (Il faut être résolument moderne im digitalen Zeitalter.)