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„TwitThis is an easy way for people to send Twitter messages about your blog post or website.“
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„Vor dem Kauf gilt es nämlich zu entschlüsseln, was Begriffe wie HDMI, DVI, HDCP und Full HD eigentlich bedeuten. Ansonsten bleibt die Scheibe matt.“
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„…as the Komjuniti study suggests, they can keep building sterile shopping malls, and continue wondering why Residents prefer nude dance parties, giant frogs singing alt-folk rock, and samurai deathmatches- and often, all three at the same time.“
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„Da junge User die hautsächlichen Nutzer von Web 2.0-Anwendungen … darstellen, wird die Gratwanderung für E-Marketer deswegen darin bestehen, Alternativen zu den klassischen Bannerformaten zu finden, ohne zu störend in diese „privaten“ Userbereic
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„Some people focus on the ability for browsers to serialize/deserialize JSON natively… I think there are two other aspects of JSON that are more valuable.“
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„Search engine Google and the U.S. Holocaust Memorial Museum launched an online mapping project on Tuesday to provide what the museum said was evidence of atrocities committed in Sudan’s western Darfur region.“
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‚One in four adult Internet users in the U.S. regularly visits popular social networking sites, according to „iProspect Social Networking User Behavior Study,“ a report sponsored by iProspect and conducted by JupiterResearch.‘
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‚As feeds move … into organizing data, you can easily find situations where you don’t want your feed to include all of the available data. This tip shows you how to create an Atom feed that lets users page through it using „next“ and „previous“ links or
Erste Notizen zu Magic Ink: Ausgezeichneter Text (abgesehen von dem Eigenmarketing-Layer). Kontextsensitive Darstellung vs. „Interaktivität“ scheint mir eine brauchbare Alternative.
Konzept des sofort überschaubaren „data space“: Kriterium für das Design von Websites. Warum sind vanilla-Sites überschaubarer als die meisten Wikis? Ich sehe bei ihnen besser, in welchem Datenraum ich mich befinde. (Ich bewege mich in einem space.) Die One-Column-Layouts sind auch deshalb überzeugend, weil ich bei ihnen nicht zwischen überflüssigen Informationen auswählen muss, sondern nur die Informationen zur Verfügung habe, die ich gerade brauche. Jakob Nielsen empfiehlt deshalb auch zu Recht, Navigations- und Inhaltsseiten zu trennen.
Die Manipulation eines virtuellen Objekts als falsche Metapher für den Umgang mit Informationen.
Viele Websites sind noch designt wie die Consumer-CD ROMs der 90er Jahre: Ich muss erst lernen, mit einem Objekt umzugehen. Ich will aber, dass mir Informationen präsentiert werden. Die Alternative zum kontextsensitiven Informationsraum ist das Spiel mit Objekten (das wiederum „navigationslos“ ist). Es funktioniert aber offenbar nicht, Informationsraum und Game miteinander zu verbinden.
Ein anderes Beispiel für einen data space: David Smalls Umgang mit großen Textmengen, z.B. Shakespeares Werken oder dem Talmud.
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Internet als vierte Kulturtechnik?
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„I write everything on this site in emacs of course. I finally got around to organizing the myriad Emacs Lisp hacks I use into a common file: presenting posts.el.“
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‚Command line tools for s3 in the *nix tradition and a supporting python library‘
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Visualisierung des belgischen Twitter-Netzes
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Let’s get right to it. I figured that in less than a plane flight, and in less than a page of code, I could write a spelling corrector that achieves 80 or 90% accuracy at a rate of at least 10 words per second. And in fact, here, in 20 lines of Python 2.5
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„Although this paper presents a number of concrete design and engineering ideas, the larger intent is to introduce a ‚unified theory‘ of information software design,“
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„Independent developer Mark Atwood has been working on a MySQL interface to Amazon S3. Released under the GNU Public License, the code is compatible with version 5.1 of MySQL.“
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„MindMeister is a collaborative online mind mapping tool – you can capture your thoughts and share them instantly with friends and colleagues.“
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Liste mit Online-Journalen, die sich mit e-Learning beschäftigen
Typepad bietet seit einiger Zeit auch an, mit Markdown zu bloggen. Ich experimentiere im Augenblick damit und bin von dieser Schreibtechnik sehr angetan. Mit Markdown formatiert man einen Text ähnlich wie ein Email; er wird dann in korrektes XHTML konvertiert. Die Markdown-Formatierungsregeln sind sehr einfach und übersichtlich dokumentiert; deutsch hier, sehr lesbar auch hier. Text, der zwischen Leerzeilen eingeschlossen ist, wird z.B. in das HTML-Element p
konvertiert. Überschriften kann man je nach Hierarchieebene mit einem (für h1
) bis sechs #
(für h6
) beginnen lassen. Für Hyperlinks setzt man den zu verlinkenden Text in eckige Klammern und dahinter wieder in eckige Klammern ein Zahl oder ein Kürzel (z.B.: [Markdown][1]
). Am Ende des Text notiert man dann das Linkziel und den Titel im Email-Stil:
[1]:http://daringfireball.net/projects/markdown/ "Daring Fireball:Markdown"
(Es gibt auch andere Möglichkeiten, mit Markdown Links zu schreiben.)
Markdown vereinfacht es, Hypertext zu schreiben. Genauso wichtig ist für mich, dass es das Lesen des Quelltexts erleichtert und damit die Zahl der Korrekturen reduziert.
Markdown ist minimalistisch: Es gibt nur für die gängigsten HTML-Elemente einen Markdown-Ersatz. Für die übrigen fügt man einfach HTML in den Markdown-Quelltext ein.
Im Augenblick quäle ich meine Studenten damit, dass sie HTML-Quelltext schreiben müssen. Ich möchte darauf auch in Zukunft nicht verzichten, damit sie lernen, wie HTML funktioniert und auf was man achten muss, damit ein Text z.B. auf unterschiedlichen Displays lesbar ist. Als Hilfsmittel zum Verfassen von Texten werden ich ihnen in Zukunft aber wohl Markdown vorschlagen. Allerdings kenne ich die Alternativen wie Textile, StructuredText und ReStructuredText nicht gut.
Chris Langreiter weist — zustimmend — auf Konrad Paul Liessmanns Impulsreferat beim ISPA-Philosophicum hin. Ich weiß nicht… Ich würde den meisten Sätzen Liessmanns nicht widersprechen. Aber sie erinnern mich an ein Diktum meines Studienfreundes Martin Engelmeier: „Es gibt auch Sätze, die sind zu wahr!“. Auf der Allgemeinheitsstufe dieses Referats fallen die Unterschiede zwischen den Medien einfach nicht mehr auf. Was sagt es denn aus, dass Schrift, Buchdruck und Internet dazu dienen, Gesprochenes zu fixieren? (Sicher sind Liessmanns Thesen differenzierter, aber darauf laufen sie hinaus.) Hinter diesen scheinbaren Selbstverständlichkeiten verbergen sich erst die Probleme.
Vielleicht bin ich pedantisch, aber mich stören auch hier die Ungenauigkeiten im Detail. Liessmann spricht pauschal davon, dass das Schreiben in der Kulturgeschichte eine Sache der Sklaven gewesen sei. (Lauert da die Abwertung der Schrift und der Technik, die die ganze abendländische Philosophie durchzieht?) Das stimmt möglicherweise für das europäische Mittelalter, aber zum Beispiel für die Antike so sicher nicht.
Liessmann neigt dazu, Unterschiede einzuebnen. Das verschafft, möglicherweise gegen Liessmanns Intentionen, dem traditionell Gebildeten das beruhigende Gefühl, durch das Internet habe sich nichts Grundlegendes geändert — zumal es ja, wie er sehr schön sagt, sich selbst exemplifiziert
. Ich glaube dagegen, dass es heute zur Bildung gehört, die technische Seite der Medien zu verstehen, auch, aber nicht nur, um ihnen nicht einfach ausgeliefert zu sein. Was sich selbst exemplifiziert kann auch verdecken, was tatsächlich geschieht.
Als Printmacher kann ich mir erlauben hier zu sagen, dass zehn Prozent der publizierten Inhalte in Zeitungen Schrott sind und bei den Blogs ist es genau umgekehrt: 90 Prozent sind Schrott. „
Wie die regelmäßigen Technorati-Meldungen über -zig Millionen aktiver oder neuer Blogs suggeriert Michael Fleischhackers Statement: Eine Flut von Blogs überschwemmt den nach Orientierung suchenden Leser; er kann von Glück sagen, dass seriöse Journalisten in den Printmedien für ihn die Spreu der Nachrichten vom Weizen trennen.
Ist es so? Seit einigen Tagen suche ich nach Blogs, die hier in Graz geschrieben werden oder sich auf Graz beziehen. Vielleicht finde ich die richtigen Suchmaschinen nicht, bisher ist mein Ergebnis: die Zahl der Blogger liegt viel niedriger als die Zahl der Journalisten — und es sieht auch nicht so aus, als produzierten sie mehr Schrott als Grazer Qualitätsblätter wie Der Neue Grazer, graz im Bild, ok, heute oder die Steirerkrone.
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„Twitterrific is a fun little application that lets you both read and publish posts or „tweets“ to the Twitter community website.“
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„Genau wie eine fesselnde Überschrift hat auch ein Link die Aufgabe, kompakt den Nutzen und den Inhalt der dahinterliegenden Seite ansprechend zusammenzufassen. Doch wie sieht ein effektiver Link denn nun wirklich aus?“
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excellent! – „Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble will die Rechtsordnung dieses Landes verteidigen, indem er sie abschafft. Dabei sind Bürgerrechte kein lästiger Bremsklotz, sondern der Kern der deutschen Rechtsordnung.“
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Einträge über Drupal aus bloghouse-blogs, u.a. von hagen graf
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„Das Kowiki ist ein kommunikationswissenschaftliches Wiki-Projekt und zeichnet sich durch offene Teilnahme bei wissenschaftlichem Qualitätsanspruch aus.“