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„Auf diesen Seiten befindet sich ein Drupal CMS Template auf Basis des YAML Frameworks. Dieses Drupal Template soll allen Drupal Einsteigern und Fortgeschrittenen die Möglichkeit geben auf einfache Weise das Layout ihrer Webseite anzupassen…“
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„NuPIC implements a hierarchical temporal memory system (HTM) patterned after the human neocortex. We expect NuPIC to be used on problems that, generally speaking, involve identifying patterns in complex data.“
Vor Monaten bin ich auf einen Hinweis Eric Meyers auf Alex Robinsons In search of the One True Layout gestoßen. Meyer bezeichnet Alex Robinsons Methode CSS-Layouts zu definieren als "Layout-Revolution" und ersten zufriedenstellenden Versuch, mit CSS beliebige Grid-orientierte Layouts zu erzeugen, also mit Spalten und horizontal angeordneten Blöcken zu arbeiten.
Am Wochenende habe ich Robinsons Artikel zum ersten Mal gelesen. Die Methoden, die er vorschlägt, sind tatsächlich verblüffend simpel. Bei Kolumnen werden z.B. einfach float
s verwendet, deren Position durch einen negativen Wert für margin
festgelegt wird. Dadurch ist das Layout unabhängig von der Position des Abschnitts im Quelltext. Auch bei den übrigen Komponenten von Robinsons Layout-Konzept besteht das Hauptziel darin, das Layout konsequent vom Quelltext zu trennen. Der HTML-Autor kann so auf Markup verzichten kann, das nur aus gestalterischen Gründen eingefügt wird. Für ein Layout, das in allen gängigen Browsern funktioniert, braucht Robinson lediglich ein wrapper-div
und eine Klasse (vertical align
).
Robinsons Technik interessiert mich aus zwei Gründen: Ich hoffe, dass sie es leichter macht, HTML und CSS zu unterrichten, und ich möchte sie auch für Projekte verwenden. Zuerst zum Unterricht:
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Serie brauchbarer Screencasts zur Einführung in Drupal
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Gut zusammengestellte Liste von CSS-Tutorials am Ende des Artikels
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Liveblogging: Eric Meyer über Alex Robinsons „The One True Layout“
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Wie kann man mit CSS beliebig viele Kolumnen in beliebiger Reihenfolge erzeugen?
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„‚Yet Another Multicolumn Layout'“ (kurz YAML) ist ein (X)HTML/CSS Framework zur Erstellung moderner und flexibler Layouts auf Grundlage von float-Umgebungen…“
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The MAIN GOAL of this work is to create self-structuring storage that integrates disparate information sources (e.g., web pages visited, email sent/received, RSS feeds subscribed to) in order to infer relationships between entities, then utilize context t
Eine Google-Suche nach dem Stichwort Personal News Environment
bringt keine Ergebnisse. Es gibt aber eine ganze Reihe von Ideen für ein Personal Information Management
. Matthew Cornell schlägt eine Information IDE
vor. Dafür braucht er
what I’ve been calling "self-structuring" operations, ones that support emergent organization of the data, esp. for records with more traditional database-like structure [Matt’s Idea Blog: Where’s the IDE (Integrated Development Environment) for personal information?].
Cornell will mit seine Information IDE die Informationen organisieren, die er schon erhalten hat, es geht ihm nicht darum, die Informationsströme zu strukturieren, die zu ihm gelangen. Das Posting ist jedenfalls lesenswert, u.a auch wegen Links wie dem zu Cornells Projekt CRAM – a Contextual Relational Augmented Memory for Personal Data Mining.
Für mich wäre ein Personal News Environment vor allem ein Filter für die Informationsströme, die mich erreichen, so etwas wie der digitale Ersatz für die Tageszeitung. Es würde die Idee des Vendor Relationship Management auf die Ebene der Nachrichten übertragen. Es müsste dabei vor allem Ton Zijlstras Gedanken der People Centered Navigation
konkretisieren, weil ich in einer solchen Umgebung vor allem festlege, von welchen Personen ich welche Informationen bekommen will, mir so etwas wie meine eigene Nachrichtenredaktion zusammenstellen kann. Und anders als in einem einfachen Aggregator würden sich dabei die Ströme gegenseitig beeinflussen, etwa indem bestimmte Quellen steuern, welche anderen Quellen eingespeist werden.
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Sehr gutes einführendes Video zu Drupal
Auf der Ed-Media 2007 wird ein Symposium zu dem Thema
Getting beyond centralized technologies in higher education
stattfinden. Aus der Beschreibung:
Recently, notions of personal learning environments (PLEs) have been brought forward and discussed as a viable alternative to the centralized approach to technological support for teaching and studying that most educational institutions employ. [Seblogging :: :: by Sebastian Fiedler.]
Zu den Teilnehmern gehört auch George Siemens.
Das Konzept des Personal Learning Environment hat eine ähnliche Begründung wie das des Vendor Relationship Management. Bei beiden werden die (digital abgebildeten oder organisierten) Aktivitäten vom Benutzer aus strukturiert. Das Modell lässt sich auf jede Art von Kommunikation im Web übertragen und erfordert dann eine auch technisch realisierte digitale Identität
.
Karl Pachner:
…bisher ist alles, was mit web2.0 zu tun hat, nämlich nur eine geld verzehrende blase.
Er muss es wissen, sonst wäre er nicht ORF-On-Chef geworden. Er verrät uns auch, dass die Benutzer keine Archive brauchen und dass Videos zwar Geld kosten, aber nicht erfolgskritisch
sind. Nicht nur da
ist die bbc, sowohl den ressourcen nach als auch der strategie nach, anders aufgestellt. [derStandard.at: Der neue ORF On-Chef Karl Pachner… stand im Chat Rede und Antwort.]
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„The Web-Developer Server Suite is an open-source/non-proprietary, WAMP-based [Windows, Apache, MySQL, PHP] web-server distribution for Windows that is fully configured and ready to run.“
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(sic!) Viele Links; unveröffentlichte Publikationen; technisch leider veraltet und schwer zugänglich
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Labyrinthische Website zu Gieseckes Buch „Von den Mythen der Buchkultur
zu den Visionen der Informationsgesellschaft“