Auf ein Signal wie dieses von einem Nichtpopulisten in der Volkspartei habe ich lange gewartet: Gastkommentar von Reinhold Mitterlehner: Zeit für Veränderung in Österreich

Wir sind am Sonntag von Graz nach Dubrovnik gefahren und werden hier bis Ostern bleiben. Ich kenne die Strecke inzwischen gut: von der milden Landschaft Sloweniens über die menschenleere Ebene hinter dem Velebit, den grauen Karst zwischen Zadar und Split bis zu der feuchteren, weniger strengen und vielfältigen Insel- und Küstenregion zwischen dem Neretva-Delta und Dubrovnik. Seit ich zum ersten Mal hier in Süddalmatien war, möchte ich hier leben. Als ich Ana kennengelernt habe, habe ich zuerst versucht so wenig wie möglich daran zu denken, dass sie aus Dubrovnik kommt. Ich wollte nicht, dass meine Sympathie für diese Gegend unsere Beziehung beeinflusst. Später habe ich dann gemerkt, dass bei Menschen, die hier großgeworden sind, der Wunsch, der Enge dieser kleinen Stadt zu entkommen, größer sein kann als die Begeisterung für die mediterrane Landschaft.
Zurück
Zurück
„Das ist – ganz vorneherum gesagt – bösartig. Man könnte auch sagen: widerlich.“
Lese gerade in einer Projektarbeit:
Richtig erstellte Domain-Modelle sind die Grundlage einer guten Content Strategie (Atherton & Hane, 2018).
So ist es, anders nicht.
Bin von der Grazer VP sehr enttäuscht. Ich fürchte, das ist bei vielen nicht nur Opportunismus, sondern fehlender inhaltlicher Abstand zu dieser rassistischen und hetzerischen Partei:
twitter.com /via @KDreisiebner
Innovationsmanagement in österreichischen Landesgesellschaften – eine Einführung:
youtu.be/lIiUR2gV0… #towhomitmayconcern
Wir gehen noch übleren Zeiten entgegen. Die Verhaftung von Julian Assange ist ein großes Signal dafür, der österreichische Klarnamenzwang ein kleines. Ohne Kryptografie-Kenntnisse und Wissen über Anonymität im Netz keine #webliteracy.
Am Freitag und Samstag habe ich in Dieburg am WissenschaftsBarCamp am Mediencampus der h_da teilgenommen, das Kolleginnen und Kollegen um Thomas Pleil organisiert haben. Es war im letzten Jahr die dritte "kleine" Unkonferenz, die ich besucht habe, nach dem Almcamp und der Smart Stuff that Matters Unconference bei Elmine und Ton. Am ersten Tag waren vielleicht 40 bis 50 Leute dabei, am zweiten Tag etwa 30.