Gehört, Florian Klenk bringt es auf den Punkt: Die Zensurorder des Innenministeriums – FALTER Radio.
Beschäftige mich immer noch damit, wie ich in meinem Blog Posts ohne Titel schreiben und die neuesten Kommentare anzeigen kann, ohne dass auf einen nicht vorhandenen Titel verwiesen wird („…bei „). Ich habe jetzt das Plugin Better Recent Comments installiert und zeige den Anfang des Kommentars und das mit dem Kommentar verlinkte Datum. Ich möchte spontan kurze Beiträge schreiben (Statusmeldungen, siehe Tons Kommentar), und bei denen finde ich Titel unpassend.
Offenbar macht es Facebook unmöglich, wie bisher von außen Status-Updates zu posten. Bisher habe ich diese Möglichkeit für mein Microblog und für Lost and Found genutzt. (Auch das Posten über Publicise von Jetpack funktioniert nicht mehr.) Facebook wird noch mehr zu einem web-feindlichen, geschlossenen System. Ich weiss noch nicht, wie ich mit Facebook weitermache. Wahrscheinlich werde ich darauf verzichten, Facebook zu nutzen, wenn es nicht automatisiert geht. Bitte abonniert meine RSS-Feeds oder folgt mir auf Twitter!
Die Nationalisten ersetzen eine an Regeln, Rechten und Konsens orientierte Politik durch Machtpolitik im Interesse von Cliquen. Orbán ist damit in den bisher demokratischen Ländern am weitesten gekommen. Das Mittel ist die demagogische Mobilisierung mit Symbolen und ideologischen Versatzstücken.
Ich bin erst kurz vor ihrem Ende auf die Reiseessay-Serie Europäisches Handgepäck von Mathias Greffrath gestoßen. Am Wochenende habe ich den Schlußessay Zerbrechliche Bilder aus Paris gehört. Die Texte wurden komplett auf der Website des Deutschlandfunks publiziert, und man kann sie in der Audiothek nachhören. Weiterlesen
Noch einmal Paul Bradshow, er beschreibt, wie ein Blog-Posting innerhalb kürzester Zeit 1600mal republiziert oder verlinkt wird. Illustriert gut, wie sich Informationen in vernetzten Medien verbreiten. Das Netzwerk als Verbreitungsmedium
ist offensichtlich nicht weniger effizient als die Distribution via Massenmedien [via Martin Stabe].
Dieter fasst zusammen, worauf es für Medien ankommt, wenn sie im Netz bestehen wollen. Der wohl wichtigste Satz:
Gute Inhalte allein, werden nicht ausreichen – es geht darum dem User ein Zuhause auf seinen täglichen Streifzügen durch das Netz anzubieten. Ein Umfeld, das ihm effizientes digitales Identitätsmanagement erlaubt, als Grundlage für Beziehungsmanagement.
Ob die Verlage das verstehen? Letztlich geht es um die kopernikanische Wende vom Customer Relationship Management zum Vendor Relationship Management. Ich glaube, dass die wenigsten Medienmanager ahnen, was das bedeutet.
Fast Company: How Google Grows…and Grows…and Grows: geht ausführlich auf die Unternehmenskultur bei Google ein. (Zitat: "But good failures also are fast. ‚Fail,‘ Holzle says. ‚But fail early.’" ). Interessant ist, wie kohärent Produkt und Unternehmenskultur sind, eine schlagende Bestätigung von Conway’s Law.
onlinejournalism.com über die New.Media Conference 2003, Thema: Tech kids
7.4.2019: Importiert aus archive.org
The future of the networked company – Tech News – CNET.com :: Zum Thema „Netzwerk oder Fertigungsstrecke“ (Hardt/Negri: Empire)
Anmerkung, 7.4.2019: In die WordPress-Version dieses Blogs von archive.org kopiert.