Noch ein Zitat, von Ton Zijlstra und Elmine Wijnia:
What does it take to be the owner of your own learning path, so that you can reach your goals?
And if we can say something useful about that learning path, does that give us the means to pro-actively shape the social software tools that give us the affordances we need?
Schon diese [Ankündigung einer Session]((http://www.reboot.dk/artefact-1692-en.html „Reboot 9.0: Owning your learning path) auf der Reboot 9.0 sagt mehr als viele der üblichen Texte über „Lernen mit Web 2.0-Tools“. Woran liegt das? Zum Teil sicher daran, dass Zijlstra/Wijnia Fragen radikalisieren, man könnte auch sagen: Sie fragen philosophisch. Außerdem verstehen sie ihre Themen nicht nur technisch, als Mittel zu (vorher schon vorhandenen) Zwecken, sondern als kulturelle, kommunikative Innovationen. Ich kann es jetzt leider nur so vage und gewunden formulieren: Die Offenheit eines solchen Textes entsteht aus dem Verständnis dafür, dass es bei kulturellen Veränderungen nicht vor allem um neue Transportmittel, sondern um bisher unbekannte Reiseziele geht.
Hi Heinz,
herzlichen dank für deine lobende Worte (wie auch im letzten Posting). Hoffentlich wird unsere Session auf Reboot ein gutes Gespräch das ein paar Wegzeiger hergibt für die nächsten kleinen Schritten.
VG
Ton
heinz, warum bist du nicht hier? lg aus c.
Das frage ich mich auch. Das nächste Mal sicher!
Herzlich, und mit vielen Grüßen an Ton
Heinz