Gespannt auf das GatherContent-Webinar mit @halvorson „Why is content strategy so hard?“ #KristinaQA
Im Oktober werde ich ‚Harold Garfinkel’s „Studies in Ethnomethodology“ – Fifty Years After‘ besuchen (http://bit.ly/2tQ4AZj) – food for the mind! Ich hoffe, ich finde Brücken zwischen Ethnomethodologie und Webkommunikation – das Thema interessiert mich schon lange.
Danke, Armin Thurnher, für diesen Text! goo.gl/3ec7bw
Gestern Abend habe ich das das neue Post Content & Decisions: A Unified Framework von Michael Andrews gelesen. Man kann lange darüber nachdenken, und möglicherweise wird es die Versuche, Content-Strategie zu definieren, mehr als nur ein Stück weiterbringen. Andrews entwickelt ein Schema für die Situierung von Content innerhalb von allen Aktivitäten eines Unternehmens.
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OH #Mitarbeitergespräch, Thema Weiterbildung: „Was muss ich verlernen, damit ich meiner Einlevelung entspreche?“
„Then Mr. Trump.. might at last learn whether his party will impose any limits on his desecration of the presidency“ nyti.ms/2u0T3lh
Abstract, but very useful: Content & Decisions: A Unified Framework bit.ly/2u07Blf /via @storyneedle
Die Koki Tanaka-Ausstellung im Kunsthaus Graz haben wir bei einem Spaziergang besucht, ohne zu wissen was uns erwartet. Ich kannte vorher nicht einmal den Namen Tanakas. Mir ist vor zwei Wochen in der Ausstellung nicht aufgegangen, worum es bei diesen Objekten und Aktionen gehen könnte. Später setzte sich in meinem Kopf das Wort ephemer fest, auf das ich in der Ausstellung Architecture After the Future im Haus der Architektur gestoßen bin. Es trifft auch die Arbeiten Tanakas.
OH „So langsam wird es so blöd, dass ich glaube, dass es gar nicht schlecht is, wie blöd es ist“ #sentenzen #österreich

Seit ich die meisten aktuellen Informationen online bekomme, habe ich das Problem, zwischen ihnen auszuwählen und sie zu sortieren. Auch ein
Informations-Junkie, der nur Gedrucktes liest, steht vor diesen Schwierigkeiten, aber bei Gedrucktem kann man nicht von einem Inhalt zum nächsten weiterklicken. Mehr Informationen zu erhalten, ist bei Printmedien aufwändig, selbst wenn man gerade in einer Bibliothek liest. Online steht man dagegen vor allem vor dem Problem, weniger (und die richtigen) Informationen zu bekommen.