In ein paar Stunden habe ich in der letzten Woche Ulrich Becks „Was zur Wahl steht“ gelesen. Das kleine Buch ist sehr gut geschrieben, nicht professoral, auch nicht „leitartikelnd“; in einer einfachen, unakademischen Sprache warnt Beck vor dem Irrglauben, es könne nationale Auswege aus den großen sozialen Problemen der Bundesrepublik geben. Allerdings wählt Beck für seine Betrachtung die Vogelperspektive; konkrete politische Empfehlungen gibt er nicht ab.
Weiterlesen