Ich kenne das Problem auch. Die Größe von Schrift und Bildern kann man mit einem Stylesheet ändern und das Stylesheet dann via Pandoc refenzieren. Allerdings werden die Präsentationen durch kleinere Schrift nicht unbedingt besser und sind mobil schwerer lesbar.
Ich konvertiere meine Präsentationen mit Pandoc, das grundsätzlich sehr empfehlenswert ist. Mir ist bei meinem Workflow am wichtigsten, dass die Präsentationen auch online sind, was ich via Github Pages löse. Siehe: Präsentationen mit Markdown, reveal.js und Github Pages: mein neuer Workflow.
Am Wochenende habe ich es endlich geschafft, mein Blog wieder auf WordPress umzustellen. Ich tue das hauptsächlich, weil ich IndieWeb-Technologien ausprobieren will, die ich mit Ghost nicht verwenden kann. Außerdem bietet WordPress viele Möglichkeiten, z.B. für die Suchmaschinenoptimierung, die es bei Ghost so nicht gibt oder die ich mit meinem technischen Wissen jedenfalls nicht ausnutzen kann. Weiterlesen
Am Samstag habe ich in meiner ersten Lehrveranstaltung für unseren neuen Lehrgang Technische Dokumentation die Präsentation Technische Kommunikation und Content-Strategie gezeigt. Ich habe sie via GitHub Pages publiziert.
In Zukunft möchte ich mich an den Workflow halten, den ich hier zum ersten Mal ausprobiert habe:
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Wie in allen vergangenen Jahren gebe ich in dieser Woche wieder eine Einführung in HTML für die Bachelor-Studenten von JPR. In den letzten Jahren habe ich diesen Kurs zusammen mit Jutta Pauschenwein gegeben, dieses Mal — Jutta ist in einem Sabbatical — unterrichte ich mit Eva Goldgruber. Weiterlesen
Wer sauberes HTML verfassen und zugleich lesbare Manuskripte erstellen will, schreibt mit Markdown. In wenigen Jahren hat sich die einfache Markdown-Syntax bei professionellen Web-Autoren durchgesetzt. Allerdings gibt es sie in verschiedenen Versionen. Hier ein Überblick: Weiterlesen
Interessante Diskussion bei Mindy McAdams: Journalists, HTML, and Dreamweaver. Fast alle Beteiligten sind sich darüber einig, dass Journalistinnen ohne HTML- und CSS-Kenntnisse heute entschieden schlechtere (bzw. überhaupt keine) Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, und dass man beides im Quellcode, also mit einem Texteditor erlernen muss, statt mit Tools wie Dreamweaver. Am wichtigsten ist es dabei, auch darin besteht Konsens, die semantische Struktur von Dokumenten zu verstehen; Code-Feinheiten sind nicht relevant.
Ich mache in meinem Unterricht die Erfahrung, dass man HTML alleine — also ohne Rücksicht auf die Präsentation — nur Studenten vermitteln kann, die schon wissen, um was es geht. In den kommenden Semestern möchte ich noch mehr mit Tools wie Markdown arbeiten, um die Studierenden dazu zu bringen, möglichst flüssig Hypertext zu schreiben.