Dieter fasst zusammen, worauf es für Medien ankommt, wenn sie im Netz bestehen wollen. Der wohl wichtigste Satz:
Gute Inhalte allein, werden nicht ausreichen – es geht darum dem User ein Zuhause auf seinen täglichen Streifzügen durch das Netz anzubieten. Ein Umfeld, das ihm effizientes digitales Identitätsmanagement erlaubt, als Grundlage für Beziehungsmanagement.
Ob die Verlage das verstehen? Letztlich geht es um die kopernikanische Wende vom Customer Relationship Management zum Vendor Relationship Management. Ich glaube, dass die wenigsten Medienmanager ahnen, was das bedeutet.