Ich versuche Qualitätskriterien zu formulieren, mit denen sich beurteilen lässt, ob ein Text adäquat über die Phänomene berichtet, die mit der Klima-, der Biodiversitäts- und den anderen globalen Krisen zusammenhängen, die sich aus dem Überschreiten der Planetary boundaries ergeben.
Danke @ManuelGrebe für das Link und den Hinweis auf @blair_fix, dessen Analysen von Hierarchien mich an David Graeber erinnern.
Danke @AdrianHiss für die ausführliche kritische Kommentierung des Spins im @derStandardat-Interview mit @omv-Boss Rainer Seele!
Neue Folge: @derStandardat im Gespräch mit der osterreichischen #Klimaschmutzlobby.
Guter Artikel über #Degrowth bei CNBC. Hebt das zentrale Argument hervor, dass die bisherige Wachstumsstrategie angesichts des ökologischen Zusammenbruchs unverantwortlich riskant ist. Statements von @jasonhickel, @g_kallis und @JKSteinberger.
In dem Zusammenhang: Sehenswert ist die Arte-/BBC-Doku über Murdoch. Sie ist auch ein Lehrstück über die Doppelbödigkeit des liberalen Modells. Alles andere als Regulierung (und ziviler Ungehorsam) wäre hier Akzeptieren von Verbrechen.
Die Entgegensetzung der Wissenschaft und der Politik ist falsch. Es geht um bestimmte Akteure in einem bestimmten Kontext, wie z.B. das Virus oder das CO2 in der Atmosphäre. Mit denen, nicht mit der Wissenschaft, muss politisch interagiert werden. /c @joausdo
Sehr guter Artikel über neue Forschungen zu Wäldern in der Klimakatastrophe mit Links zu verschiedenen Wissenschaftlern. Vieles spricht dafür, dass Wälder bald von CO2-Senken zu CO2-Quellen werden und damit 1,5°-2° nicht mehr erreichbar sind. Von Bob Berwyn (@bberwyn)
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