Das hängt auch damit zusammen, dass Wissenschaft in der Journalist*innen-Ausbildung etwas Exotisches ist, getrennt vom Sozialen und der Kommunikation. Wenn man das damit kombiniert, das Referieren von Meinungen für „objektiv“ zu halten, kommt man beim Mainstream-Journalismus an.
Ja, @Luisamneubauer ist Aktivistin & es ist nervig, sich von einer Mittzwanzigerin sagen lassen zu müssen, was man übersehen hat. Aber ich wette, wenn mehr Journalist:innen & Politiker:innen ihren Job richtig machen würden, würde sie liebend gern einfach nur normal studieren. https://t.co/hx2L1KkODP
— Sara Schurmann (@SaraSchurmann) March 1, 2021