19 Kommentare zu “

  1. Eine Marke ist letztlich ein Erkennungszeichen zur Orientierung, was soll daran per se schlecht sein? Hinter der Marke steht dann die Organisation und die Services. Twitter ist übrigens auch eine Marke. Und sogar Heinz Wittenbrink ist eine 😉

  2. Red Bull ist in der Tat ein extremes Beispiel, weil die Marke ja zu 100% aus Kommunikation besteht, de facto sich nicht um Produkt und anderes schert. Und ja: Red Bull hat außer Lehrbuchcharakter und Umweltschäden wenig zu bieten.

  3. sehr spannender Gedanke und potentieller Diskurs. Ich kann mir das ohne Marken nicht vorstellen. Sie sind notwendig um in der Kommunikation Komplexität zu reduzieren, Identität zu stiften und Orientierung zu geben.

  4. Wenn eine Marke fiktiv draufgesetzt – erfunden – wird, ist sie falsch angelegt und wird scheitern. Das wäre einfach doofe Werbung. Im Idealfall drückt eine Marke den Charakter und die echten Talente eines Unternehmens aus. Auch Service und Führung müssen diesen zeigen.

  5. Aber ich gebe Dir recht, dass Marken oft als Schutzschild für ehrliche Kommunikation und Transparenz missverstanden bzw. missbraucht werden. Das zeigt sich gerade jetzt – die Blender fliegen auf. Service und Unternehmensfakten sollten definitiv mehr Gewicht haben.

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