Eine Reflexion über einen Teil meines Jobs — das Betreuen von Diplomarbeiten. Unabgeschlossen und wahrscheinlich nicht sehr interessant für Leute, die nicht ähnliche Probleme haben:

Gestern abend habe ich mich mit fünf Studentinnen und Studenten getroffen, deren Diplomarbeiten ich in diesem Jahr betreue. Ich unterrichte erst seit wenigen Jahren an einer Fachhochschule, die Betreuung von Diplomarbeiten gehört zu den Teilen meiner Tätigkeit, die mir die meisten Schwierigkeiten bereiten. Diplomarbeiten können an unserem Studiengang (Journalismus und Unternehmenskommunikation) als Werkstücke oder als wissenschaftliche Arbeiten angefertigt werden. Auch Werkstücke sollen einen wissenschaftlichen Teil enthalten. Mit diesem wissenschaftlichen Anspruch komme ich nicht recht klar. Welche Wissenschaft unterrichten wir? Welche Rolle spielt die Wissenschaft in einem transdisziplinären, praktisch orientierten Studiengang? Wie schützen wir uns vor Dilettantismus und davor, Wissenschaftlichkeit auf Zitier- und Bibliographierregeln zu reduzieren? (An unserem Studiengang wurden einige Diplomarbeiten geschrieben, die das Niveau guter geisteswissenschaftlicher Abschlussarbeiten haben. Sie waren aber vor allem das Ergebnis der Fähigkeiten und Interessen — und z.T. auch der akademischen Vorbildung — ihrer Autorinnen und Betreuerinnen, und nicht eine direkte Folge der Ausbildung, die wir vermitteln.)

Wir bilden Journalisten und PR-Leute aus. Diese Ausbildung ähnelt eher einer Lehre als dem Erlernen einer wissenschaftlichen Disziplin. Es geht um Praxis, allerdings um eine Praxis, die so komplex und wissensintensiv ist, dass man sie on the job nur schwer erlernen kann — bzw. dass in einem Unternehmen der Freiraum fehlt, sich das erforderliche Wissen anzueignen.

Wenn man Schauspieler oder Regisseure ausbildet, unterrichtet man sie nicht in Theaterwissenschaft. (Auch wenn ihnen theaterwissenschaftliche Kenntnisse selten schaden.) Unseren hochschulischen Anspruch können wir nicht damit begründen, dass wir eine oder sogar mehrere Wissenschaften unterrichten. Als These würde ich formulieren: Hochschulisches Niveau erreichen wir vor allem durch stringente Argumentationen, die sich in unserem Fall auf die Praxis in Journalismus, PR, sozialen Medien beziehen. Die Ausbildung, die wir anbieten, wird akademischen Ansprüchen gerecht, wenn sie systematisch die Fähigkeit entwickelt, argumentativ zwischen besserer und schlechterer Praxis, zwischen Möglichkeiten und Realität zu unterscheiden. Außerdem müssen wir unseren Studenten die Fähigkeit vermitteln, sich Wissen ständig neu anzueignen und Wissen auszutauschen — auch darin dürfen wir hinter einer universitären Ausbildung in einer wissenschaftlichen Disziplin nicht zurückbleiben.

Was bedeutet das für die Wissenschaftlichkeit von Diplomarbeiten in unseren Fächern? Ich finde, die Diplomarbeit sollten (soweit sie nicht als Werkstücke praktische Fähigkeiten demonstrieren) vor allem zeigen, dass die Absolventen die Qualität praktischer Arbeiten begründet beurteilen, kritisieren oder auch verteidigen können. Solche Argumentationen können an ethischen oder auch einfach an wirtschaftlichen Zielen orientiert sein, sie können wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden einbeziehen, wo es für die Beurteilung von praktischen Arbeiten wichtig ist. Sicher arbeite ich mit Unbekannten, wenn ich von stringenten Argumentationen spreche. Ich glaube aber, dass es sich leichter klären lässt, welches argumentative Niveau von einem Absolventen erwartet werden kann, als zu definieren, worin die Wissenschaftlichkeit einer Arbeit bestehen könnte.

6 Kommentare zu “Unterrichte ich eine Wissenschaft?

  1. Schwierige Fragen, die mich ganz ähnlich auch immer wieder beschäftigen.
    Für mich ist weitgehend klar, dass es für unsere Lehre eine Referenzwissenchaft gibt, genauer: zwei. Die eine würde ich als Journalistik bezeichnen, die andere ist PR. Beide sind nach meinem Verständnis Teile der Kommunikationswissenschaften, aber doch zwei paar Stiefel.
    Die Frage des Selbstverständnisses akademischer PR-Ausbildung diskutieren wir übrigens derzeit in der DGPuK. Ich habe gerade auf der Jahrestagung mit René Seidenglanz (Uni Leipzig) einen Entwurf eines Selbstverständnispapiers vorgestellt, das nun den Mitgliedern der Gesellschaft zur Diskussion steht. Im Herbst hoffen wir, ein fertiges Papier zu haben (bei Interesse gern per PM).
    In diesem Zusammenhang ist mir schon wichtig, dass ein Hochschulstudium auch in den Feldern Journalismus und PR etwas anderes ist als eine reine Praxisausbildung, wie sie von vielen Einrichtungen angeboten wird. Hierzu gehört IMO neben der stärkeren Reflexion vor allem der enge Einbezug der Forschung. Hier geht es darum, ich zitiere unseren Entwurf, „fundierte Erkenntnisse zu grundlegenden Phänomenen zu gewinnen, Tendenzen und Entwicklungen nachzuzeichnen und Erklärungsmuster bereitzustellen“. Letztlich bin ich davon überzeugt, dass wissenschaftliche Erkenntnis die Qualität der Praxis verbessern helfen kann und das reine Alltagswissen des Berufs seine Grenzen hat. Zwei simple Beispiele: Die Nachrichtenwerttheorie hilft mir, bessere Presseinfos zu schreiben, und Studien zum Rollenbild von Journalisten helfen PR-Leuten, Journalisten besser zu verstehen.
    Ob und wie sich das in Abschlussarbeiten niederschlägt, ist sicher Ansichtssache und von der Konstellation abhängig: Auch bei uns gibt es „Werkstücke“ wie beispielsweise PR-Konzeptionen oder Online-Dossiers – so wie es auch klassische wissenschaftliche Arbeiten gibt. Bei den Praxisarbeiten kommt es aus meiner Sicht auf das Thema an, ob und wie da die Wissenschaft ins Spiel kommt – über’s Knie brechen muss man das sicher nicht, sonst wird’s zu leicht zur flachen Pflichtübung.
    Wenn aber jemand z.B. den Pressebereich für eine Unternehmenswebsite konzipiert, dann erwarte ich schon, dass er oder sie wissenschaftliche Erkenntnisse (z.B. zum Rechercheverhalten von Journalisten oder zur Websitegestaltung) oder/und wissenschaftliche Methoden (z.B. Focusgruppen, Befragungen) einbeziehen bzw. anwenden kann.
    Dein Ansatz, eine stringente Argumentation zu erwarten, scheint mir plausibel, denn das schließt alles ein, was für die jeweilige Aufgabenstellung als Bausteine zur Verfügung steht – eben Erkenntnisse aus Forschungsprojekten, Theorien, aber auch Praktikerwissen. Bei Praxisarbeiten kann sich das z.B. auch in der Dokumentation zeigen (so heißt der begleitende Teil bei uns): Hier zeigt sich an der Darstellung und Begründung des Vorgehens sowie an der Reflexion (was wären andere Ansätze gewesen, was ging warum schief, wie wäre es besser gewesen? etc.) die Stringenz der Argumentation und damit die Verinnerlichung des gelernten praktischen und akademischen Wissens.

  2. Danke für die Einrede! Ich versuche, weiterhin eine andere Position zu vertrete, um die Frage zu klären. Wäre ich da ganz meiner Meinung, hätte ich mein Posting wahrscheinlich gar nicht geschrieben.
    Zwei Gruppen von Argumenten sprechen für mich dagegen, unsere Arbeit vor allem als Anwendung von Wissenschaft oder als Vermittlung von angewandter Wissenschaft zu verstehen. Die erste Gruppe betrifft den praktischen Charakter unseres Unterrichtsgebiets, die zweite seine Komplexität.
    Mit „Praxis“ meine ich zielgerichtetes Handeln, nicht mehr oder weniger theorielose oder theorieferne Tätigkeit. Wie ich handle, kann ich begründen, aber mit Argumentationen, die einen eigene Form haben. In der philosophischen Tradition gibt es die so genannten praktischen Schlüsse, zu deren Prämissen auch die Intentionen des Handelnden gehören. Ich glaube nicht, dass man das Vollziehen dieser Art von Schlüssen auf eine wissenschaftliche Praxis oder die Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen reduzieren kann. Als Theorie läst sich den praktischen Argumentationen, mit denen wir uns beschäftigen, vielleicht die Handlungstheorie zuordnen.
    Andere Argumente dagegen, unser Unterrichtsgebiet nicht als angewandte Wissenschaft zu verstehen, ergeben sich für mich aus der Komplexität der Themen, mit denen wir uns beschäftigen. Wir haben es mit gesellschaftlichen, aber auch mit ökonomischen und technischen Tatsachen zu tun. Sprache spielt eine entscheidende Rolle. Mit dem Web befasst sich eine „Web Science“, die gerade von Tim Berners-Lee und anderen aus der Taufe gehoben wird. Kenntnisse aus allen diesen Bereichen sind für unseren Unterricht wichtig, und wir sollten den Studenten vermitteln, welche Bedeutung die Soziologie, die Betriebswirtschaft oder die Linguistik haben. Aber können wir tatsächlich eine oder alle der entsprechenden Wissenschaften unterrichten? Mir ist vor allem nicht klar, wie sich die technische Komponente, mit der wir es immer wieder zu tun haben, hier „einordnen“ lässt.
    Journalismus und PR lassen sich wahrscheinlich nur interdisziplinär erforschen. Aber muss eine tatsächlich wissenschaftliche Arbeit auf diesen Gebieten nicht von einer Wissenschaft ausgehen? Möglicherweise ist mein Verständnis von „Wissenschaft“ zu statisch. Leider ist meine Vorstellung von der Kommunikationswissenschaft zu ungenau um sagen zu können, ob man sie als eine Metawissenschaft verstehen kann, der sich unsere Unterrichtsgebiete tatsächlich zuordnen lassen. Wäre nicht auch die Soziologie eine Kandidatin für einen solchen Platz?
    Ich sehe uns eher in der Nachfolge der Rhetorik als in der wissenschaftlichen Tradition – falls man beide unterscheiden kann. Anspruch auf ein akademisches Plätzchen können wir auch damit erheben. Wie auch immer – ich würde mich freuen, wenn sich der Dialog fortsetzt!

  3. Hi,
    als jemand, der die beschriebenen Schwierigkeiten in der ausführenden position (also als Student) hatte, habe ich vielleicht eine etwas andere Sicht auf die Dinge:
    Ist denn die Frage nach der Wisenschaftlichkeit vielleicht vor allem desshalb so schwierig zu beachtworten, weil diese eben gerne als Deckmäntelchen für eine qualitativ hochwertige Ausbildung herhalten muss? Nach dem Motto ich bin zwar FH, abr trotzdem cool!
    Ich sehe jedenfalls an Bekannten, die z.B. in Augsburg KW studieren, wie stark das vom Grazer FH-Konzept abweicht (übrigens mit dem Effekt, dass die zwar Wissenschaft machen, die Studenten danach aber ins Volontariat müssen, weil sie in ihrem ganzen Leben keine PM geschrieben haben). JUK an der FH dagegen war für mich immer ein Mittel zum Zweck. Nämlich: fundiert in einem Gebiet ausgebildet zu werden (durchaus auch in Theorie und wissenschaftlich fundiert), das mich interessiert.
    Im übrigen bezweifle ich stark, dass Ronneberger/Rühl oder auch Grunig/Hunt einer strengen wissenschaftstheoretischen Prüfung standhalten würden. Aber das kann ich nicht richtig beurteilen. Bin ja FH-ler 🙂

  4. Naja. Am wichtigsten ist doch, dass die Absolventen beim Verfassen von Texten
    o sich mir der jeweiligen Thematik auseinandergesetzt haben (erinnere mich gerade an einen Kleine Zeitung Artikel, in dem u.a. ein 30 mph Geschwindigkeitsbegrenzungsschild mit „Maximal 30 Pferdestärken“ untertitelt wurde)
    o keine Rechtschreibfehler machen,
    o die Grammatik beherrschen,
    o sowie sattelfest bei der korrekten Verwendung von Phrasen und Metaphern sind.
    Die Leute „lediglich“ auf so ein Mindestniveau zu führen, ist ja oft schon eine gewaltige Herausforderung.

  5. Nichts ist beruhigender, als wenn sich Lehrer Gedanken über das Machen, was sie anstellen. Ich hoffe der Dialog Wittenbrink/Pleil setzt sich hier weiter öffentlich fort:
    Ich denke, das man die wissenschaftliche Methodik auf einer Uni/FH vorraussetzten muss und auch darf. (@Flo: „an Masse misst, was Masse ist;-)
    „Über die wissenschaftliche Methode hinaus sollte aber, und da gebe ich Thomas Pleil recht, dass was wir an praktischen Fähigkeiten lernen, vor einem wissenschaftlichen Hintergrund erklärt und reflektiert werden können.
    Dass heißt, ich kann meine Argumentation oder mein Werkstück nicht nur super finden und super präsentieren, sondern auch mit Gegenmodellen vergleichen und einen abstrakten Nutzen(also eine Theorie) daraus ableiten.
    Das schöne an der Komm.wissenschaft ist, dass sie interdisziplinär ist. Ein Grund warum ich mich dafür entschieden habe. Garade im Journalismus kann man sicherlich sowohl aus psychologischer, soziologischer, philosopischer, literarwissenschaftlicher… Sicht argumentieren. Dazu ist es aber wichtig, das wir ein entsprechendes Rüstzeug bekommen, also genügend Wissen über relevante Erklärungsmodelle. Es nützt mir nichts wenn Norbert Bolz uns ständig als „praktischer“ Wissenschaftler vorgeführt wird, der sich aber ständig auf eine „kritische Theorie“ beruft. Mit dieser beschäftigen wir uns bis jetzt überhaupt nicht, sollen aber aus den Folgen ihrer Grundlage argumentieren können.
    Und um auch die technische Seite zu betrachten:
    Welche Möglichkeiten sich durch SocialNetworks, blogs, Wikis… ergeben lässt sich sicher ausprobieren und erfahren, aber um zu wissen warum sich bestimmte Tools für ein Unternehmen eignen und andere nicht, braucht es eben einen wissenschaftlichen Hintergrund über die Funktion von Kommunikation. Damit komme ich wohl zu dem Punkt der am Ende des Blogeintrages steht: Wenn das argumentative Niveau wissenschaftlich ist, dürfte die Arbeit doch auch wissenschaftlich sein.
    Die wissenschaftlichen Formalien halte ich eh, sehr zum Leidwesen meines TMWA-Proffs, für überbewertet, wenn auch für notwendig.
    Aber als jemand, der an den Selbstanspruch im Menschen glaubt, muss es doch das Ziel eines jeden Diplomanden sein, wissenschafftlich zu arbeiten. Meine Priorität liegt im Moment mehr auf der Argumentation als auf der Form, aber die Umkehrung ist sicher nicht zu verwerfen; zu vernachlässigen sollte man wohl keines von beiden.
    Liebe Grüße, ich hoffe auf
    Fortsetzung durch die Proffs…

  6. Ich denke, es ist gerade die notwendige Gratwanderung der FHs, die uns immer wieder dazu bringt, die jeweiligen Konzepte zu hinterfragen. Auf der einen Seite geht es an der FH nicht nur um die Vermittlung von Handwerk (das würde mir jedenfalls nicht genügen), andererseits kann es keine rein theoretische Beschäftigung mit einem Thema sein.
    Etwas weiter ausgeholt:
    Ich würde mich absolut unwohl fühlen, wenn ich mit den Studenten nicht das Schreiben einer Presseinfo, das Bauen einer PR-Konzeption üben oder ab und zu ein Event organisieren könnte.
    Andererseits möchte ich Modelle wie Grunig/Hunt, VÖA etc. vermitteln. Nicht als Selbstzweck und nicht in der Tiefe wie es an Uni üblich ist, und möglichst immer so, dass der Praxisnutzen (z.B. für eine PR-Konzeption) klar wird. Oder es geht um Verstehen oder um Legitimation etc. Deshalb diskutiere ich auch nicht alle theoretischen Ansätze in aller Breite, sondern bemühe mich um eine entsprechende Auswahl (bestimmte Dinge wie z.B. die kritische Theorie finden da nicht oder höchstens am Rande statt). Auch eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung mit einzelnen Ansätzen habe ich nicht im Sinn.
    @Heinz: Mit „Einbezug der Wissenschaft“ habe ich eigentlich nicht gemeint, dass es mir ausschließlich um die Anwendung von Wissenschaft geht (falls das so rüber gekommen sein sollte). Ziel wäre IMO eher, den Nutzen der Wissenschaft für die einzelne Praxissituation deutlich zu machen, was voraussetzt, dass man versucht, eine Orientierung zu schaffen, wo Ertragreiches gefunden werden kann.
    Das von Dir beschriebene Problem der Interdisziplinarität ist damit natürlich nicht gelöst. Aber ich bin in den Kommunikationswissenschaften sozialisiert, insofern schaue ich hier zuerst nach nutzbringenden Bausteinen und finde für mein Feld sehr vieles – von der Wirkungs- bis zur Gatekeeperforschung etc.. Wenn es mir sinnvoll erscheint, versuche ich (soweit ich kann), in anderen Feldern zu wildern, etwa in der Soziologie, weil ich die soziale Netzwerktheorie für wunderbar hilfreich für das Verstehen von Online-Kommunikation empfinde. Ich empfinde dies als einen recht normalen Vorgang, weil ich PR als emergierende Wissenschaft verstehe, die sich auf ihrem Entstehungsweg befindet und noch lange nicht abgeschlossen hat. Insofern ist gerade die PR-Wissenschaft nach meinem Verständnis noch sehr im Fluss, in dem es allenfalls einen gewissen Body of Knowledge gibt.
    Unterm Strich glaube ich, dass wir dennoch nahe beieinander liegen, aber – bedingt durch unterschiedliche Hintergründe? – mit jeweils etwas anderem Blick auf das Thema schauen. Vielleicht tue ich mich deshalb z.B. mit der Rhetorik als Referenzwissenschaft schwer.

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