Danke @MaelRoth für den Hinweis: How Trump makes extreme things look normal. Das ist der Mechanismus, mit dem auch die FPÖ und die AFD arbeiten. #overtonwindow
Frohe Ostern!
„What does all this mean for the future of today’s teens? All of the researchers agreed there is still much more to learn about this cohort, but what we know so far is promising.“ Are Today’s Teenagers Smarter and Better Than We Think?
“Still, the lasting appeal of RSS remains the parts that haven’t changed: the unfiltered view of the open web, and the chance to make your own decisions about what you find there.”
It’s Time For an RSS Revival
www.wired.com/story/rss…
Maël Roth hat sich neulich auf Facebook knapp und deutlich gegen die Kritik an den sozialen Medien gewendet, die inzwischen zur einem Thema der Hauptnachrichten geworden ist. Ich habe selbst in der letzten Zeit auch einiges dazu geschrieben, und ich kann noch nicht sagen, dass ich zu einer eindeutigen Position gefunden habe. Ich habe mich jetzt pragmatisch erst einmal dafür entschieden, bei allen meinen mobilen Geräten Facebook und auch den Facebook Messenger zu löschen. Auf dem Computer verwende ich den Facebook Container von Mozilla. Ich verhindere also, dass Facebook Daten über mein Surfverhalten bekommt, und, was mir noch wichtiger ist, ich komme gar nicht in Versuchung, ständig auf jedem Gerät in meinen Facebook-Newsfeed zu gehen. Ich bin schon vor einiger Zeit dazu übergegangen, kurze Posts nicht über Facebook zu schicken, sondern über mein Microblog, von wo sie dann automatisch (oder manchmal auch manuell) auf Facebook weitergeschickt werden.
WeiterlesenVon meinem privaten Handy habe ich Facebook und den Messenger gelöscht. Die anderen Mobilgeräte werden folgen. Auf dem Computer kann ich den Firefox Facebook- Container verwenden blog.mozilla.org/firefox/f…
Lokrum
Karfreitag, Rückreise
Spaziergang durch eine Utopie
Auf dem Weg nach Dubrovnik haben wir am Wochenende für zwei Nächte in Split haltgemacht. Wir hatten uns auf diesen Besuch nicht vorbereitet. Wir wussten vorher nur, dass wir noch etwas anderes sehen wollten als den Stadtkern. An ersten Abend habe ich das beklemmende Gefühl gehabt, dass man in einer Altstadt wie der von Split kaum noch selbst bestimmen kann, wie man sie sehen möchte—so konsequent ist sie als museales Kulturdenkmal aufbereitet und mit den Institutionen der Tourismus-Branche verzahnt.
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