Ich versuche, mich über Microblogging und Microblogging-Tools zu orientieren. Aber ich verliere mich mehr und mehr in der Recherche.
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Zusammenfassung von Kritik an OpenID
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YouTube-Channel der FDP
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„Wikileaks applies a lot of Computer Assisted Reporting techniques to analysing the data. Here is how they did it:…“
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„Die PDFs die Sie auf dieser Seite zum Download vorfinden, sind als Begleitmaterial für meine Schulungen entstanden.“
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„Fast becoming the tool of choice for profeesional graphic design, use these Adobe InDesign tutorials to master both the basics and the advanced features…“
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Gute Beschreibung der Features von Pownce
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Nichts wirklich Neues, aber eine gute Zusammenfassung aktueller (und z.T. sehr optimistisch interpretierter) Daten zur Lage der Zeitungen
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Überblick; Veranstaltungen zu Grundrechten und Privatheit im Netz
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Guter Überblick zu Corporate Blogs; interessante Kategorisierung. Konzentration auf linguistische Aspekte wie „gesprochene vs. geschriebene Sprache“
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„Today we’re launching a new feature on Google News that will help you quickly and easily find original stories from news publishers — including stories from some of the top news agencies in the world,… — and go directly to the original source to re
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We have recently completed the 2007 study of America’s top 100 newspaper websites, entitled „American Newspapers and the Internet; Threat or Opportunity?“ (mit Link zur kompletten Studie)
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Dieter Rappold über Weblogs und Podcasts bei BMW; guter Überblick
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Video von Tim Berners-Lees Antittsvorlesung in Southampton
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Folien von Tim Berners-Lees Antittsvorlesung in Southampton
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Siehe Titel: Gebrauchsanweisung; Ausgangspunkt ist Pownce
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Für die Bedürfnisse von Bloggern optimierte Toolbox; günstige Pro-Version
Warum es die SZ in dem neuesten ihrer Berichte über das komische Volk der Blogger nicht einmal schafft, den Werbespot für bildblog.de einzubinden oder an der richtigen Stelle zu verlinken? Hat das juristische Gründe? Oder sollte das Qualitätsmedium auch noch „eine Strecke auf dem langen Weg zur Professionalisierung“ vor sich haben? Trotz der Schärfe von Johannes Boies Analyse?
Für alle, die den Spot — wie ich — noch nicht gesehen hatten:
Link: sevenload.com
Nach einer Woche offline in Kroatien (und einigen Wochen davor, in denen mich Projekte meist daran gehindert haben zu bloggen oder andere Blogs intensiver zu lesen), habe ich gestern begonnen, im Google Reader die Feeds nachzulesen, die mich besonders interessieren. Schon nach gut zwanzig Einträgen von hackr.de habe ich vor der Menge an Informationen kapituliert. Um den Hinweisen auf John Hagel und Umair Haque nachzugehen, hätte ich vermutlich mehr als nur den Tag gestern gebraucht.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mich nur schwer auf wenige Themen beschränken kann: Mir fehlt ein Mittel, um die Masse der Informationen, die ich nur durch eine kleine Anzahl von Weblogs erhalte, auch nur kurzfristig sinnvoll zu verarbeiten. Der Grundsatz der people centered navigation hilft mir nur wenig. (Ich versuche mich bei der täglichen Lektüre auf Feeds von Leuten zu beschränken, denen ich persönlich vertraue und dich ich meist auch persönlich kenne — wenigsten durch Austausch von Links). Es gibt zu viele Blogger, die mir als Gewährsleute für die Themen dienen, die mich interessieren — und viele sind, wie ich selbst, Info-Junkies. (Das Internet synchronisiert Lebenszeit und Weltzeit, über die Hans Blumenberg geschrieben hat, mehr als alle Medien vor ihm, aber zugleich öffnet es die „Zeitschere“ so weit, dass Lebenszeit und Weltzeit jede Beziehung zueinander verlieren.)
Die Schwierigkeit liegt dabei nicht darin, Informationen zu verarbeiten, mit denen man sich intensiver beschäftigt. Das verlangt Konzentration und Arbeitstechniken, die sich von denen in der Offline-Welt nicht sehr unterscheiden. Das Problem liegt im Scannen und Gewichten der Unzahl von Informationen, die möglicherweise interessant sind, die man irgendwann vielleicht einmal braucht. Darauf zu verzichten, diese Informationen überhaupt wahrzunehmen, ist keine Lösung, jedenfalls nicht für mich: Nicht nur, weil sie mich dazu viel zu sehr interessieren, sondern auch weil ich als Lehrer, der angehende Journalisten und PR-Leute in die „Social Media“ einführen soll, up-to-date bleiben muss. (Wir machen uns hier in Mitteleuropa ohnehin zu selten klar, wie rasant die Wandlungsprozesse sind, zu denen es durch das Live Web kommt; die beliebte Taktik, sie so lange wie möglich zu ignorieren, ist eine intellektuelle Bankrotterklärung.)
Vorläufig werde ich versuchen, die Informationen, die ich nur passiv aufnehmen kann, mit Mindmaps etwas besser zu strukturieren und gleichzeitig auch für den Unterricht aufzubereiten. Dabei würde ich gerne dazu kommen, die Mindmaps mit meinen del.icio.us-Links und auch mit den Newsfeeds, die ich abonniert habe, zu verknüpfen. Mit einer Mindmap zur Einführung in die Social Media habe ich gestern begonnen. (Sie ist noch sehr unvollständig, und die Struktur passt noch nicht zu dem, was ich darstellen will.) Ich weiß, dass Mindmaps ein simples Mittel sind — im Grunde sind sie nichts anderes als visualisierte Outlines/Gliederungen. Aber deshalb eignen sie sich als didaktisches Mittel. Und der Zwang, sie auch didaktisch zu benutzen, hilft mir, die Informationen auch für mich selbst besser zu organisieren.
Ich benutze als Werkzeug mind42, das ich beim letzten Barcamp in Wien kennengelernt habe. Die Maps lassen sich exportieren und z.B. mit freemind offline bearbeiten. Vor allem aber kann man sie — und darauf hoffe ich für den Unterricht — kollaborativ weiterbearbeiten.
Vielleicht haben Mindmaps als didaktisches Werkzeug noch einen weiteren Vorteil: Sie machen implizite Theorien explizit, bzw. sie verlangen nach einer Theorie für die Themen, die man anordnet. Bei meinen ersten Versuchen gestern ist mit aufgegangen, dass ich die Beziehungen zwischen Wirtschaft und Technik spontan viel konservativer darstelle, als ich es vermutlich formulieren würde — dass ich Themen, auf die ich mich beziehe, also nicht wirklich durchdrungen habe. Es kann gut sein, dass ich das Experimentieren mit Mindmaps wieder aufgebe. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es dazu beitragen kann, meine eigenen Positionen zu klären.
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„Einfach &as_qdr=d1 an die URL anhängen … et voilà, Google listet nur noch die Neuzugänge des letzten Tages, d3 für die letzten drei Tage, w2 für die letzten zwei Wochen usw. usf….“
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Durch ein Link von Chris Langreiter gefunden: 3D-Welten mit Flash
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„Yahoo! offers a set of UI components for use in your Flash applications. These components complement the existing Flash CS3 Components…“
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„The original 90-minute video of this event is part of the Engelbart Collection in Special Collections of Stanford University. This original video has been edited into 35 segments and reformatted as RealVideo streaming video clips.“
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Frühe Beschreibung eines Hypertext-Systems
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Doug Engelbarts Hypertext-Demo bei Google Videos
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„This astonishingly prescient book originally written and published by by Theodor H. Nelson in 1974 in a glorious oversized format is one of the „tap roots“ of the soon to be born microcomputer and „cyber“ cultures.“
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about: „There’s an opportunity to build a new, open mass medium of online television. We’re developing the Miro internet TV platform so that watching internet video channels will be as easy as watching TV and broadcasting a channel will be open to everyon