News via OpenFlows | Free software and its social implications I tried to explain how Free Software – as a germ form of the GPL society – is inside as well as outside of capitalism. I think Free Software is only the most visible of the new forms which together have the potential to lead us into a different society. (Stefan Merten)
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[Anm.: In diese Version von LoF experimentell übernommen via Internet Archive]

Lovink, Elektronische Einsamkeit: „Die Menschheit ist damit beschäftigt, voran zu kommen, und wird unterstützt von Beratern, Organisations-Spezialisten, Interdisziplinären, Fusionsbegleitern, help desks, Telefonauskünften, Folders. Das ist Lebenshilfe auf eine höhere sozial-ökonomischen Ebene gehoben, ³Service² genannt, und resultiert in längeren Wartezeiten plus überflüssigem Design. Das Unerträgliche daran ist das ³Wir-Gefühl², das für ³uns² gesorgt wird und das unseren Lebensproblemen mit ihrer Software geholfen werden kann.“

Geert Lovink: „The crisis of the Organisation is our ‚condition humane‘ in this outgoing media age. And it may as well be the starting point for a new, open conspiracy that is ready to anticipate on the very near cyber-future.“ Der Text ist von 1997. Er beschreibt die „Krise des Internets“, von der heute alle sprechen.

BLOGGER ist ein Beispiel für Webservices. Ein Blogger-Weblog lässt sich mit beliebigen anderen Online-Angeboten kombinieren. Es ist nicht mehr nötig, dass z.B eine Webagentur ein entsprechendes Angebot für ihre Kunden entwickelt und individuell auf einem Server installiert.