Wichtige autoritative Quelle, um #Klimakommunikation für den Mainstream zu betreiben.
Das hängt auch damit zusammen, dass Wissenschaft in der Journalist*innen-Ausbildung etwas Exotisches ist, getrennt vom Sozialen und der Kommunikation. Wenn man das damit kombiniert, das Referieren von Meinungen für „objektiv“ zu halten, kommt man beim Mainstream-Journalismus an.
„… weil Publizieren gegen das Publikum, einst der erwünschte Normalfall, nun zum kuriosen Sonderfall zu verkommen droht.“
Dank an @arminthurnher.
The next #coscamp will be (online, in English) on March 13. Personally I would be happy to have many sessions on the most important content issues: content and climate, content and the planetary boundaries, content and science, content and degrowth.
Sehe mir gerade den Fastengottesdiens aus dem Berliner Dom mit @Luisamneubauer
an.
Today, as far as I have time, I am virtually at #WIAD21 – also to learn something for climate communication.
Diese regionalen Flüge sind nicht mit einem Emissionsziel 0 für 2040 vereinbar. (Und dies Ziel reicht nicht, aus, siehe der UN-Zwischenbericht gestern.) Ich verstehe nicht, wie ihr als christlich-soziale Partei ihre Förderung verantworten könnt. Siehe z.B. https://vcoe.at/publikationen/vcoe-factsheets/detail/vcoe-factsheet-2020-05-klimakrise-nur-mit-wenig-flugverkehr-zu-bewaeltigen
Wer meint, dass Wachstum und Brutto-Inlandsprodukt etwas über die Lebensqualität aussagen, sollte sich diese Charts ansehen.
Sehe ich auch so – aber wir brauchen trotzdem eine nicht-polarisierende Sprache (das ist vielleicht die XR-Perspektive). Sonst haben wir gegen die, die von rechts polarisieren, keine Chance. Radikal, aber nicht polarisierend zu sprechen halte ich für die Herausforderung.
Die Holding #Graz bombardiert die Bevölkerung mit Inhalten zu der geplanten Metro. Aber die “Machbarkeitsstudie”, die diesen Inhalten zugrundeliegt, wurde nicht publiziert—obwohl Preprints wissenschaftlich üblich sind. Fallbeispiel für PR mit Wissenschaft.