Schade, dass man den Podcast von @Luisamneubauer wohl nur in Spotify abonnieren kann. Wir sollten in der Klimabewegung darauf achten, offene Formate zu verwenden—die propietären Plattformen sind bequem, aber auch Teil des „toxischen Systems“.
Was heißt es, der eigenen Zukunft beraubt zu werden? Was bedeutet es, wenn Lebensräume unbewohnbar werden? Was macht die gefährlichste Krise der Menschheit mit uns und wie kommen wir da wieder raus? In dem neuen Spotify Original Podcast "1,5 Grad" ergründet Luisa Neubauer, Aktivistin und Mitorganisatorin der Fridays for Future-Bewegung, diese und mehr Fragen über die größte Herausforderung unserer Zeit: die globale Klimakrise. Sie trifft Menschen, deren Arbeit, Erkenntnisse und Widerstand im Kampf gegen die Klimakrise essentiell sind und besucht Orte, an denen die Auswirkungen der Krise bereits zu sehen und spüren sind. "1,5 Grad" - der Klima-Podcast mit Luisa Neubauer, ab 10.11. nur auf Spotify.
Wenn es nicht in jedem Podcatcher abgespielt werden kann ist es #keinPodcast sondern nur irgendeine Audio-Show.
Nun, es ist eine „Spotify Original“ Produktion. Also erst einmal logisch, dass sie – analog Netflix Produktionen – nur dort gespielt wird. Wobei an Luisas Stelle wahrscheinlich auch z.B. @poolartists bevorzugt hätte. Aber ich mag nicht werten, da ich die Hintergründe nicht kenne.
Stimmt. Spotify hat vermutlich mitproduziert, und die erste Folge ist wirklich super. (Zweite habe ich noch nicht gehört.) Ganz generell gibt es wenig Aufmerksamkeit für die Zusammenhänge zwischen Ökologie und digitalen Plattformen, vor allem den werbefinanzierten.