Das barcamp.digital in Wien bei Microsoft ist schon drei Wochen her. Ich komme erst jetzt zu einem Rückblick. Meine Kollegin Lea und ich hatten während des Camps fast immer den virtuellen Hut unseres Studiengangs aufgesetzt. Ich suchte Hinweise dazu, wie gut wir mit unserem liegen, und natürlich auch dazu, wie wir uns am besten präsentieren. Für mich stand deshalb das #coscamp, also der Track zur Content-Strategie im Mittelpunkt, bei dem wir Mitveranstalter waren. Continue reading

Das Content Strategy Forum 2014 in Frankfurt war das erste größere Event zur Contentstrategie im deutschen Sprachraum, das sich an die internationale Community richtete.

Für mich bot das Forum vor allem eine Gelegenheit, Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen. Ich gebe hier dem Hang zum Namedropping nach, um mich an die vielen Gespräche zu erinnern. Zu den Vorträgen und Präsentationen gibt es Storifies; das Hashtag war #csforum14.

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Vorgestern Abend habe ich zum ersten Mal einen Vortrag im MUMUTH besucht. Miller Puckette sprach über in Echtzeit mit dem Computer produzierte Musik. Miller Puckette am MUMUTH Ich kannte Puckette nicht, und Pure Data, eine der beiden Musikentwicklungsumgebungen, die auf ihn zurückgehen, nur dem Namen nach. So habe ich etwas mir völlig Neues kennengelernt. Es gab genug Bezüge zur klassischen Avantgarde-Musik, für die ich mich immer wieder interessiert habe, obwohl ich wenig von ihr verstehe. Nach dem Vortrag habe ich mir Stockhausens Mantra angehört (▶ Mantra, Work No. 32: bars 1-2 – Spotify)—ein Stück, das Puckette mehrfach erwähnte. Continue reading

Als ersten Vortrag am Nachmittag höre ich mir Know Thyself: Your School's Message-Driven Content Strategy von Margot Bloomstein an. Wir haben eine Methode von Bloomstein benutzt um die die Message Architecture für die neue Website der FH Joanneum zu entwickeln. Jetzt bin ich gespannt, was sie selbst für Universitäten empfiehlt. Continue reading