Viele Klima-AktivistInnen sind wie ich trotzdem froh, dass @Gruene_Austria in der Regierung sind. So gibt es wenigstens eine Chance, staatlich etwas gegen die Klimakrise zu tun, die die ganze Menschheit bedroht. Man kann sich seine Verbündeten—siehe 2. Weltkrieg—nicht immer aussuchen.
Traurig stimmender Artikel von @AloisPumhoesel über den zum Untergang bestimmten Hintereisferner und seine Erforschung—eine Reportage zur Klimakatastrophe hier in Österreich.
Symptomatische und eigentlich skandalöse Äußerung von @josefkalina. Zeigt in ihrer Beiläufigkeit die absolute und zynische Ahnungslosigkeit der überkommenen politischen Klasse hinsichtlich der ökologischen Katastrophe. Andere sind nur nicht ganz so ehrlich.
Ich habe eine Twitter-Liste mit Accounts begonnen, die für die Kommunikation der Klimakrise in Österreich wichtig sind:
Corona ist, genauso wie das Klima, eine Angelegenheit für größere Entitäten, als es Staaten sind.
Vielleicht täusche ich mich, aber ich habe den Eindruck, dass die Untrennbarkeit von Natur und Gesellschaft, die sich in der Coronakrise zeigt, nicht nur rechte, sondern auch linke Liberale (wie Florian Klenk) an Verständnisgrenzen bringt.
„Es gibt keine Pflicht zum Schulterschluss.“