Bin gerade bei der Vorbereitung einer Einführung in epub für die COS-Studierenden auf die Firma pagina gestoßen, die eine etwas ältere, aber sehr gut wirkende epub-Einführung auf ihrer Website hat: EPUB3 und KF8 verstehen. pagina bietet auch einen EPUB-Checker mit grafischer Benutzeroberfläche an. (Der ihm zugrundeliegende w3c/epubcheck ist ein Kommandozeilen-Werkzeug.) Nebenbei: pagina ist Mitgliedsunternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie.

Eulen nach Schlesien – Olga Tokarczuk und ihre Heimat (Neue Zürcher Zeitung)
Die Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk hat sich mit ihren literarischen Initiativen grosse Verdienste um die ehemals deutsch geprägte Grenzlandschaft zwischen Polen und Tschechien erworben, die auch nach 1989 lange Terra incognita blieb.

Nicht nur Peter Handke hat einen Nobelpreis bekommen, sondern auch Olga Tokarczuk. Roswitha Schieb kannte sie schon davor: Eulen nach Schlesien – Olga Tokarczuk und ihre Heimat

Ich kenne das Problem auch. Die Größe von Schrift und Bildern kann man mit einem Stylesheet ändern und das Stylesheet dann via Pandoc refenzieren. Allerdings werden die Präsentationen durch kleinere Schrift nicht unbedingt besser und sind mobil schwerer lesbar.

Ich konvertiere meine Präsentationen mit Pandoc, das grundsätzlich sehr empfehlenswert ist. Mir ist bei meinem Workflow am wichtigsten, dass die Präsentationen auch online sind, was ich via Github Pages löse. Siehe: Präsentationen mit Markdown, reveal.js und Github Pages: mein neuer Workflow.

Wir beschäftigen uns in der Content-Strategie oft mit Botschaftsarchitektur, konkret meist mit Margot Bloomsteins Methode, Kernbotschaften festzulegen. Ich empfehle Organisationen, die etwas publizieren, sich darüber klarzuwerden, was sie sind und was sie nicht sind. Aber habe ich hier in meinem Blog eine Botschaftsarchitektur? Ich habe mir bisher nicht einmal Gedanken darüber gemacht. Ich frage mich höchstens, zu welchen Themen ich mich halbwegs kompetent äußern kann.

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Wo bleibt die Hoffnung?

Ich kann meine weder aussprechen noch verbal audrücken. Sie inspiriert und ist größer als die gewöhnliche. Sie ist das "Hoffen gegen alle Hoffnung" des heiligen Paulus.

Wie gelingt Ihnen das trotz des von Ihnen Kritisierten?

Das ist die Kardinalfrage der Kritik. Diese hat nichts mit Verzweiflung, sondern mit Enthüllung und einer Ethik des Sagens zu tun. In einer Gesellschaft von Komplizenschaft und Konformismus wie der unsrigen hat Kritik einen schweren Stand. Früher war sie legitim, heute ist sie es nicht mehr. Wo sind die Kunst-, die Musik- und Theaterkritiker? Es ist eine Fehlentwicklung in der Philosophie, dass sie der Kritik verlustig gegangen ist.

Paul Virilio im Gespräch mit Heinz-Norbert Jocks: Universität des Unglücks | Lettre – Europas Kulturzeitung

Offenbar macht es Facebook unmöglich, wie bisher von außen Status-Updates zu posten. Bisher habe ich diese Möglichkeit für mein Microblog und für Lost and Found genutzt. (Auch das Posten über Publicise von Jetpack funktioniert nicht mehr.) Facebook wird noch mehr zu einem web-feindlichen, geschlossenen System. Ich weiss noch nicht, wie ich mit Facebook weitermache. Wahrscheinlich werde ich darauf verzichten, Facebook zu nutzen, wenn es nicht automatisiert geht. Bitte abonniert meine RSS-Feeds oder folgt mir auf Twitter!

Am Wochenende habe ich es endlich geschafft, mein Blog wieder auf WordPress umzustellen. Ich tue das hauptsächlich, weil ich IndieWeb-Technologien ausprobieren will, die ich mit Ghost nicht verwenden kann. Außerdem bietet WordPress viele Möglichkeiten, z.B. für die Suchmaschinenoptimierung, die es bei Ghost so nicht gibt oder die ich mit meinem technischen Wissen jedenfalls nicht ausnutzen kann. Weiterlesen