Um mich zu fühlen wie vor 40 Jahren, muss ich nur in eine Bahnhofsbuchhandlung gehen
Armin Thurnher schreibt im Falter, was über das Kesseltreiben gegen @chorherr geschrieben werden musste: Haut den Chorherr!
But people are dying, and communities are tearing themselves apart with the tools Facebook has built.“
Forget Washington. Facebook’s Problems Abroad Are Far More Disturbing #netneutrality
Wieder in Graz. Gestern während einer langen Busfahrt in Garfinkels Studies In Ethnomethodology gelesen. Finde ihn nach der Tagung in Konstanz weit weniger kryptisch.
Habermas im Spiegel über Macron (Paywall). Hoffentlich machen die Deutschen mit: „… was das uns Deutsche wieder kostet!“
Ich halte die Versuche, @chorherr und sein Projekt zu diskreditieren, für abwegig. Fürchte, sie sind ein Vorgeschmack des geplanten Reinemachens von rechts. Christoph Chorherrs Hang zu Großspendern
Norbert Mappes-Niediek über das Buch von Ernst Scharsach: Rechtsaußen – Die Burschenschaften innerhalb der FPÖ
Bodensee
Nach einem guten Tag Konferenz beginne ich zu überlegen, wie ich das, was ich hier lerne, für die Contentstrategie nutzen könnte. Hier mögliche Fragen, zwischen zwei Vorträgen notiert:
Können wir die Ethnomethodologie benutzen, um wissenschaftliche und kritische Distanz zu unseren Gegenständen zu bekommen und Contentstrategie als Praxis zu beschreiben?
Contentstrategie als Ethnomethodik. Was macht Contentstrategen zu Contentstrategen? Wie agieren sie, um als Contentstrategen identifiziert zu werden?
Organisationsbegriff: Was verstehen wir unter einer Organisation, ist dieser Begriff adäquat?
Lesbarkeit von digitalen Texten. Welche Leseinstruktionen enthalten digitale Texte?
Zu Gast bei Ethnomethodologen