Notizen von TÄGLICH.ALLES.GRATIS. Studenten unseres Jahrgangs 04 haben das Event über Gratiszeitungen organisiert. Gratiszeitungen überschwemmen derzeit Österreich; allein in Graz mit seinen 250.000 Einwohnern gibt es zwei von ihnen. Ich versuche mitzuschreiben. Zur Zeit füllt sich der Saal.
Update: Sehr lesbare Zusammenfassung von Isabel Anger auf Onlinejournalismus06, Fortsetzungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7.
Nur ein kurzer Hinweis (wegen akuter Tagesüberfüllung) auf Chris Langreiters und Gernot Tscherteus Projekt Mememapper: analytische Kartographie der Blogosphäre, extrem interessant aus vielen Perspektiven (u.a. selbstorganisierende Lernumgebungen, Blog-Tracking). Zur Zeit gibt es &mdash außer detaillierten Beschreibungen des Konzepts — ein
weblog about all kinds of maps — with a focus on information diffusion maps [mememapper » About].
-
Demonstration eines „Application-Mashup“. Beispiel ist für Nicht-Systemadministratoren eher dröge. Aber man kann sich die Übertragung in andere Bereiche gut vorstellen.
-
Brauchbare Demo von Erstellung und Gebrauch eines Widgets mit QEDWiki
-
Überblicksseite zum jetzt in einer Version 1.1 erhältlichen QEDWiki (OpenDoc für Web-Applikationen?)
-
‚IBM zeigte in Form von Anton Fricko ihre Mashup-Lösung QEDWiki. An meinem Twitter-Kommentar „too complicated for John and Jane Doe…“ halte ich fest. Technisch interessant, scheint mir das Tool … für den Markt absolut unausgegoren‘
-
beispiel für einen Social Media News Release
-
Piet Bakkers Weblog zu Gratiszeitungen (englisch)
Web 2.0 is so outdated— I’m running the nightly unstable build now. [APPLIED ADHD.]
-
Einführung in das Content Construction Kit, mit dem man bei Drupal 5 Inhaltstypen erstellen kann.
-
vor allem zur Kombination von Gmail mit anderen Diensten, übrigene u.a auch Twitter
-
„Snipitron, a new social bookmarking site for academics, professionals and students, launched in pre-beta mode on Friday.“
-
„Of course, having only a single column is nothing new, but this time, single-column designs are created by people that care about design (i.e. people whose jeans have the current holes/rips/bleaching/coffee stains/whatever.)“
-
„On article pages the sidecolumn is nothing but noise that makes it hard to focus on the text. On overview pages of course a coulumn layout can make sense.“
-
Website zum Social Media Release; wenig Updates
-
Mailing-Liste zum Social Media Release
-
Liste der Elemente für ein SMNR-Mikroformat
-
Beschreibung eines mit Mikroformaten (vorgeschlagene hrelease-Elemente und vorhandene Formate wie hCard) realisierten Social Media News Release
-
„Ning is the only online service where you can create, customize, and share your own Social Network for free in seconds.“
-
Artikel über Software für Social Networks, aufgehängt an der Übernahme von tribe.net durch Cisco
-
„idproxy.net lets you use your Yahoo! account to sign in to sites that support the OpenID standard“
-
Guter einführender Artikel zu OpenID
-
Deutschsprachiges Info-Blog zu OpenID
-
à lire: vor allem wegen der ausführlichen Diskussion
-
Interessante Links, U.a. zu OpenID und FOAF
-
„With Videntity.org you can record your relationships to your friends and family who have websites, weblogs, or OpenID addresses of their own. It doesn’t matter where they are on the internet, you just enter their name, URL, and the type of relationship y
-
Brauchbar wirkende Einführung
Noch ein Beispiel für one-column-layouts mit der Sidebar-Information im Footer: Joe Clarks fawny.blog
Gutes Beispiel für one column layouts [thx chris]: evhead. Allerdings leidet die Lesbarkeit unter der Länge der Zeilen.
Vor einer Woche hat mir Gerhard Kuebel ein zweispaltiges Print-Layout beschrieben, bei dem der Text in einer Kolumne läuft und die andere Bilder oder hervorgehobene Textstellen enthält. Der Text wechselt bei jedem Bild oder jeder Hervorhebung die Kolumne, so dass immer nur eine Spalte Text enthält. Der Lesevorgang setzt also neu ein. Vielleicht wäre das eine sinnvolle Weiterentwicklung einspaltiger Layouts für breitere Bildschirme.
Twitter is for staying in touch and keeping up with friends no matter where you are or what you’re doing. For some friends you might want instant mobile updates—for others, you can just check the web. Invite your friends to Twitter and decide how connected you want you to be. [Twitter FAQs]
So recht klar wird einem durch diese Erklärung nicht, wozu man Twitter braucht oder brauchen könnte. Aber schon aus Respekt vor Leuten wie Scoble mach ich mich auf die Suche nach dem Wunsch, den Twitter mir befriedigen könnte.
Continue reading