Notizen von TÄGLICH.ALLES.GRATIS. Studenten unseres Jahrgangs 04 haben das Event über Gratiszeitungen organisiert. Gratiszeitungen überschwemmen derzeit Österreich; allein in Graz mit seinen 250.000 Einwohnern gibt es zwei von ihnen. Ich versuche mitzuschreiben. Zur Zeit füllt sich der Saal.

Update: Sehr lesbare Zusammenfassung von Isabel Anger auf Onlinejournalismus06, Fortsetzungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7.

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Nur ein kurzer Hinweis (wegen akuter Tagesüberfüllung) auf Chris Langreiters und Gernot Tscherteus Projekt Mememapper: analytische Kartographie der Blogosphäre, extrem interessant aus vielen Perspektiven (u.a. selbstorganisierende Lernumgebungen, Blog-Tracking). Zur Zeit gibt es &mdash außer detaillierten Beschreibungen des Konzepts — ein

weblog about all kinds of maps — with a focus on information diffusion maps [mememapper » About].

Gutes Beispiel für one column layouts [thx chris]: evhead. Allerdings leidet die Lesbarkeit unter der Länge der Zeilen.

Vor einer Woche hat mir Gerhard Kuebel ein zweispaltiges Print-Layout beschrieben, bei dem der Text in einer Kolumne läuft und die andere Bilder oder hervorgehobene Textstellen enthält. Der Text wechselt bei jedem Bild oder jeder Hervorhebung die Kolumne, so dass immer nur eine Spalte Text enthält. Der Lesevorgang setzt also neu ein. Vielleicht wäre das eine sinnvolle Weiterentwicklung einspaltiger Layouts für breitere Bildschirme.

Twitter is for staying in touch and keeping up with friends no matter where you are or what you’re doing. For some friends you might want instant mobile updates—for others, you can just check the web. Invite your friends to Twitter and decide how connected you want you to be. [Twitter FAQs]

So recht klar wird einem durch diese Erklärung nicht, wozu man Twitter braucht oder brauchen könnte. Aber schon aus Respekt vor Leuten wie Scoble mach ich mich auf die Suche nach dem Wunsch, den Twitter mir befriedigen könnte.
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