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„Lebensweltanalysen des Heidelberger Sinus-Sociovisions-Instituts“: Wirkt auf mich eher banal; interssant ist ist Korrelation zwischen Milieus und Medienkonsum
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Zu den Milieuskonzepten von Sinus-Sociovision und TNT-Infratest
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Informatives Weblog zweier Ilmenauer Diplomanden zur Evaluierung von Personal Learning Environments und zu Konnektivismus und Self Directed Learning allgemein
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Lexikonartiger Überblick zu Lerntheorien
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strukturierte Linkliste zu Lerntheorien
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Homepage von Martin Ryder, sehr gute Linklisten u.a. zu Lerntheorien, Soziologie, Semiotik
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Präsentation von George Siemens zur Entwicklung der Lerntheorien; guter Überblick, auch präsentationstechnisch bemerkenswert.
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Bookmarks/Bibliography zur actor-network theory von Martin Ryder
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Homepage Bruno Latours, des Begründers der Actor Network-Theorie; viele Online-Ressourcen
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Weblog Will Richardsons (Schwerpunkt: Social Software und Lernen)
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Präsentation Will Richardsons („The problem is not change…we’ve always had change. The problem is the speed of change, and that change is cultural now.“)
Will Richardson:
And keep in mind that learners learn in the way their teachers do! [„How the Read/Write Web Challenges Traditional Practice“ | E-Learning 2.0.]
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„Serres… beantwortete Telepolis einige Fragen zu neuen Technologien und parasitären Strategien. Zuvor ein Überblick zum theoretischen Ansatz des… Philosophen.“
Dieses Posting ist möglicherweise sehr kryptisch und sicher viel zu allgemein. Ich suche eine Antwort auf die Frage: Welcher Untertitel passt zu diesem Blog? Was tue ich hier eigentlich, oder besser: Was sollte ich tun? Was will ich tun? Ich denke darüber intensiver nach, seit ich vor ein paar Tagen auf das Konzept des Konnektivismus gestoßen bin. In den (wenigen) Texten, die ich bereits dazu gelesen habe, finde ich Ideen ausdrücklich formuliert finde, die mir selbst mehr oder weniger vage seit Jahren durch den Kopf gehen.
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Auch eine gute Einführung in die Prinzipien des Web.
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sehr viele Links zu Texten von und über Karen Stephenson
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lesbarer einführender Artikel über den Konnektivismus
Ich weiß nicht. ob es außer mir jemand gibt, der ein Typepad-Blog über die Firefox-Extension Mozex mit dem Emacs (im Augenblick: Aquamacs) schreibt. Bisher hatte ich auf dem Mac, auf dem ich gerade arbeite, Probleme mit Umlauten. Man muss in der Mozex-Konfiguration explizit angeben, dass Textfelder als UTF-8 editiert werden sollen. Das Konfiguarationsfenster lässt sich nicht schließen, aber die Einstellung bleibt erhalten, wenn man den Firefox neu startet.
It (the Web, hw.) worked because it was valuable, in a novel way. The value added by the Web is the unexpected re-use of information. People learned that if they went to the trouble of putting something on the Web for some reason, that others would benefit later in ways they never anticipated. [Tim Berners-Lee: The Mobile Web.]
Daran lassen sich viele Ideen anschließen. Das Web erlaubt Anschlusskommunikation in einem Maß, das es noch nie gegeben hat, und wie es sie vor allem nicht bei Medien gegeben hat. Man kann so z.B. erklären, worin der Sinn von News-Applikationen besteht: Sie sind technische Werkzeuge, um Nachrichten wiederverwenden zu können. Die Wiederverwendbarkeit ist auf der Ebene der Formate eine der wichtigsten Eigenschaften von Microcontent. Der Wert des Inhalts liegt darin, was sich aus ihm machen lässt, deshalb passen fertige
Texte nicht ins Web.
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Der Artikel beschreibt, wie man eine Website konzipiert. Gute Ergänzung zu Jesse James Garrett. Brauchbare Hinweise auf weitere Quellen.
Ein paar Bemerkungen zum PR-Tag Zukunft Online-PR!? in Dieburg. Für mich war die Veranstaltung eine Fortsetzung der PR-bezogenen Sessions des BarCamp Kärnten. Thema war PR im Web 2.0.
Während eines informativen halben Tag kamen unterschiedliche Aspekte zur Sprache, fast durchgängig auf hohem Niveau. Zusammen lassen sich die Präsentationen und Diskussion als eine Einführung in die PR (Post-PR?, Anti-PR?) mit den Mitteln des aktuellen Web lesen. (Meine eigenen, unvollständigen Notizen hier.) Thomas Pleil, der in Dieburg Online-PR unterrichtet, hielt sich meist im Hintergrund. So kann man nicht entscheiden, ob er sich selbst diskret an der Regie beteiligte oder seine Studentinnen und Studenten so gut ausgebildet hat, dass sie ein solches Event perfekt organisieren können.
Vom ersten Teil der Veranstaltung, in dem Studierende Fallstudien präsentierten, bis zu der abschließenden Diskussion über Ethik in der Online-PR spannte sich ein Bogen. Die Fragestellungen wurden zunehmend vertieft. Es ging eigentlich durchgehend um das Spannungsverhältnis zwischen symmetrischer Kommunikation, wie sie im Web möglich wird, und der Funktionalisierung von Kommunikation für strategische Ziele einer Organisation.
Verspätet meine Notizen vom PR-Tag Zukunft Online-PR!? in Dieburg. Zusammenfassung und kurzes Fazit folgen. Links zu Präsentationen und Berichten habe ich hier gesammelt; weiteres über das Tag zukunftonlinepr bei Technorati und Flickr.