Ein paar Links, die ich heute gefunden habe (in meiner Content Strategy-Twitterliste):
– Vielfach gelobte Richtlinien der kanadischen Regierung für Content-Design in der Krisenkommunikation: Crisis communications content design checklist – Canada.ca,
– Es gibt ein Schema.org-Schema für COVID-19 und informationen zu ähnlichen Notfällen: schema blog: Schema for Coronavirus special announcements, Covid-19 Testing Facilities and more,
– Wichtige Erweiterungen des Event-Schemas für die Google-Suche, u.a. für ausgefallene Events und für Online Events: Official Google Webmaster Central Blog: New properties for virtual, postponed, and canceled events,
– UX-Workshop am Freitag, u.a. mit Margot Bloomstein: The Check Up,
– Gerry McGovern veröffentlicht in Kürze das Buch World Wide Waste zu Digitalisierung und Klimakrise.

Two facts/links to support your argument (probably you know them already):
Climate Change has been the preferred term of right wing propagandists (Frank Luntz) because it sounds less dangerous than global warming: They didn’t change the name from ‚global warming‘ to ‚climate change‘.
– Concerning Naomi Seibt: About her relationship to the Heartland Institute see: Exposé Shows Rise of Heartland Institute’s Climate Denial Efforts Overseas, Using Dark Money and a YouTuber | DeSmog.

Sollte jemand fragen, wozu man Content-Strategie und Content-StrategInnen braucht: SAP hat einen Content-Strategie-Chef, und er erklärt perfekt, worum es in dieser Disziplin geht. Danke Christoph Zeidler! Bemerkung: Ich hoffe, dass SAP bald auch die ökologische Bilanz aller Aktivitäten seiner Kunden transparent macht.

Ich glaube, dass wir Mineralölkonzerne wie die @omv gesellschaftlich ächten müssen, um uns noch rechtzeitig aus der fossilen Energiewirtschaft zu verabschieden. Sie müssen für das, was sie jetzt noch tun, zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich merke leider immer öfter, dass Leute, die ich für intelligent halte, abenteuerliche Behauptungen von Klimaleugnern ernstnehmen. Die ganze Online-Marketing- und -Kommunikations-Branche mit ihrem Wachstumsfetischismus ist schon fast grotesk wissenschaftsfern.