HTML5 ist aus einer Angelegenheit von Markup-Spezialisten fast schon ein Modethema geworden. Fast 10 Jahre hat sich der HTML-Standard kaum verändert; jetzt müssen alle, die Webseiten realisieren, umdenken, weil es neue Techniken gibt, um die Inhalte zu strukturieren, um Medien einzubauen, um Interaktivität zu ermöglichen, Seiten zu animieren und ihre Oberfläche zu designen. Was müssen Journalisten und Kommunikatoren darüber wissen? Wieviel sollten sie in Aus- und Weiterbildung darüber lernen?
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Der folgende Eintrag gehört für mich in den Komplex Lernen, was Ethnomethodologie ist. Es handelt sich nur um einen Formulierungsversuch. Es kann sein, dass ich weit am Ziel vorbeischieße.
Wie verstehen unter suchmaschinenoptimiertem Schreiben, durch verschiedene Mittel und Kniffe dafür zu sorgen, dass ein Text über die richtigen Stichwörter von Google und Co. gefunden wird. Vielleicht bedeutet der Ausdruck bald etwas anderes: So zu schreiben, dass ich über meinen Text für mich interessante Informationen und Menschen finde.
Durch einen Tweet von Jeff Jarvis bin ich gestern auf die Google-Seite mit meinem Social circle and content gestoßen. (Wer ein Google Profil hat, findet seinen eigenen sozialen Zirkel und seine sozialen Inhalte unter derselben Adresse.)
Im Kapitel Tutorial Problems von Ethnomethodology’s program beschreibt Harold Garfinkel eine Aufgabe, die er seinen Studenten gestellt hat:
Martin Weigert hat mit seinem Post Identität im Netz: Das Glaubwürdigkeitsproblem anonymer Kritik heftige Diskussionen angestoßen. (Ich bin durch Thomas Pleil und Robert Basic darauf gestoßen.)
2005 habe ich ein Buch über Newsfeeds geschrieben. Seitdem habe ich mich mit diesem Thema nicht mehr intensiv beschäftigt. Die Schlüsselfunktion, die Newsfeeds für das neue Nachrichtenuniversum haben, ist mir erst im letzten Semester wieder aufgegangen, als ich einen Vortrag über Journalismus als Soziale Technologie für die TU Graz vorbereitete.
Seit ein paar Tagen probiere ich ein iPad aus. Die Hochschule, an der ich arbeite, hat es angeschafft. Ob ich es mir selbst kaufen würde? Ich weiß es noch nicht. Vom Tablet selbst als Alternative zu einem Laptop bin ich begeistert. Aber mich dafür freiwillig in Apples überteuerten Kindergarten einsperren lassen? Ich warte lieber auf ein offenes Gerät wie das WeTab.