Noch ein Beispiel für one-column-layouts mit der Sidebar-Information im Footer: Joe Clarks fawny.blog
Gutes Beispiel für one column layouts [thx chris]: evhead. Allerdings leidet die Lesbarkeit unter der Länge der Zeilen.
Vor einer Woche hat mir Gerhard Kuebel ein zweispaltiges Print-Layout beschrieben, bei dem der Text in einer Kolumne läuft und die andere Bilder oder hervorgehobene Textstellen enthält. Der Text wechselt bei jedem Bild oder jeder Hervorhebung die Kolumne, so dass immer nur eine Spalte Text enthält. Der Lesevorgang setzt also neu ein. Vielleicht wäre das eine sinnvolle Weiterentwicklung einspaltiger Layouts für breitere Bildschirme.
Twitter is for staying in touch and keeping up with friends no matter where you are or what you’re doing. For some friends you might want instant mobile updates—for others, you can just check the web. Invite your friends to Twitter and decide how connected you want you to be. [Twitter FAQs]
So recht klar wird einem durch diese Erklärung nicht, wozu man Twitter braucht oder brauchen könnte. Aber schon aus Respekt vor Leuten wie Scoble mach ich mich auf die Suche nach dem Wunsch, den Twitter mir befriedigen könnte.
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(PDF-Dokument)
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„Diese Gruppe soll eine Plattform für alle Österreicher sein, die Drupal weiterentwickeln oder damit arbeiten.“
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Drupal-Überblick aus der Vogelperspektive
Ich sammle weitere Erfahrungen mit Drupal; die erste mit Drupal gemachte Site, die wir am Studiengang erstellen, geht hoffentlich noch in diesem Monat ins Netz.
Drupal hat drei große Vorzüge:
- Es ist leicht zu installieren und sehr leicht zu verwenden. Es kommt dem Ideal eines Web Publishing Systems, mit dem Menschen ohne technische Vorkenntnisse arbeiten können, ziemlich nah.
- Ein Herzstück von Drupal ist das Kategorien- oder Taxonomie-Modul. Es erlaubt es, die Inhalte flexibel zu organisieren, statt sie in ein hierarchisches Schema zu pressen. Dabei kann man sowohl mit kontrollierten Vokabularen wie mit frei vergebenen Tags arbeiten.
- Drupal ist modular aufgebaut. Der Core ist schlank gehalten; alle weiteren Funktionen kann man sich als Module hinzuinstallieren. Wenn mich meine ersten Erfahrungen nicht täuschen, findet man fast für jedes Feature, das man für inhaltsorientierte Sites braucht, auch ein Drupal-Modul.

Taken from: Montreal Meetup Logo
Ich bin kein Fachmann für Content Management Systeme
; ich kann nicht sagen, ob eine anderes System dasselbe wie Drupal kann, und das vielleicht sogar besser. Im Vergleich zu Plone/Zope, die ich ein wenig kenne, erscheint mir Drupal einfacher und flexibler. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der Vergleich ungerecht ist; aus der Perspektive eines Administrators komplexer Sites oder unter Sicherheits-Gesichtspunkten dürfte Drupal den Kürzeren ziehen. Für einzelne und vor allem für Communities, die schnell publizieren wollen und wenig Ressourcen für Techniker haben, ist das aber nicht entscheidend.
werbeplanung.at zählt Lost and Found
zu den relevanten Blogs in Österreich
. Eine kleine Korrektur: Ich arbeite nicht mehr bei der Firma Südpol; die hat damals der Dotcomtod ereilt. Aber ich freue mich über die (nicht unbedingte verdiente) Erwähnung.
Die Liste wirkt interessant, eine Reihe der genannten österreichischen Blogs kenne ich noch nicht. Leider fehlt langreiter.com, eines der ersten und formal wie inhaltlich interessantesten österreichischen Blogs. Medien- und Grafikinteressierten sei auch das Metaportal der Medienpolemik ans Herz gelegt!
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„In this article I will explain some of the basics of video encoding and give a step-by-step tour of the new Flash 8 Video Encoder with the On2 VP6 codec.“
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„This guide provides a step-by-step process to convert a movie into Flash Video, and set up your website to stream the movie directly on a http connection.“
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Bruachbares Kurz-Glossar, aber nicht mehr aktuell
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Knappe theoretische Einführung in das Drupal-Taxonomiemodul („Content statt Struktur“ als Designprinzip von Drupal)
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Sehr knappe praktische Einführung in das taxonomy module von Drupal