Am Freitag habe ich versucht, mit Studierenden unseres Studiengangs zu diskutieren, wie man Content-Strategie und Klimakommunikation im weitesten Sinn verbinden kann. Mich interessiert dabei nicht so sehr, wie man Content-Marketing oder PR für Inhalte der Klimabewegung machen kann, sondern ob und wie der Wahrheitsanspruch von Inhalten für die Content-Strategie relevant werden kann. Ich habe versucht, mich von verschiedenen Ausgangspunkten aus auf dieses Thema zuzubewegen:
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Bei zwei Veranstaltungen in Graz hat Christian Zeller von Ökosozialismus gesprochen. Mir ist das, was ich mir unter diesem Audruck vorstelle, nicht unsympathisch. Eine sozialistische Gesellschaft, in der es keine durch Eigentumsunterschiede definierten Klassen gibt, und die innerhalb der planetary boundaries lebt, halte ich für erstrebenswert. Ich stelle sie mir, sehr vage und im Bewusstsein, nicht viel von Wirtschaft zu verstehen, vor wie etwas zwischen schwedischer Sozialdemokratie und jugoslawischem Selbstverwaltungssozialismus, aber mit ökologischem Vorzeichen.
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In der letzten Woche hat mich Martin Bredl gefragt, wie ich mich über Klimafragen, also die Klimakrise oder den Klimanotstand informiere. Es ist gar nicht einfach, die Frage zu beantworten. Für mich hängt sie eng mit verwandten Fragen zusammen. Wem traue ich am meisten? Welche Informationen sind für mich die wichtigsten?
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Zur Klimawandelleugnung der @WerteUnion und anderer Merchants of Doubt /von Stefan Rahmstorf cc Sascha Stoltenow
Zur Aufklärungsfeindschaft der @WerteUnion: Koalition der Klimawandelleugner