Aufbau einer Community-Website mit drupal drupal.org

Der Vortrag zeigt, wie Nichtinformatiker eine recht leistungsfähige Community-Site mit drupal aufbauen. Beispiele sind zwei recht unterschiedliche Sites.

1. (Name des Vortragenden?) Umzug vorhandenen Materials auf Drupal. Wegen großer Community-Unterstützung, leichter Benutzbarkeit, wegen zusätzlicher Feaures zum Community-Aufbau.

2. Michael Gerzabek: Jemand, der ein Buch bestellt hat, ermöglichen, e-Content geschützt herunterzuladen; darum herum Aufbau einer Community.

Voraussetzungen:

1. Linux 9.3

Für Zusammenarbeit wichtig nur eine Installation, deshalb VMware Player, jetzt auch gratis. Damit kann ich bei mir ein zweites Betriebssystem laufen lassen; durch Verwendung von VMwareplayer ist es auch auf einem anderen Rechner laufffähig.

spikeware: downloadbare Bundles, die mit VMware player lauffähig sind.

2. Putty

3. WinSCP zum Austausch

4. Apache Webserver

5. MySQL Datenbank

6. drupal

beonders bei drupal: Automatische WAI-Compliance

Sofort bessere Listung beiSearch-Engines, bessere Anpassparkeit.

Sehr gute Anleitung, Brauchbarkeit für Nichtinformatiker; funktioniert sofort.

Supportseiten michaelgerzabek.com

Erst wenn ich mich einlogge, bin ich im Forum, dort habe ich mein PDF zum Downloaden. Wenn ich die Linkadresse kopiere, ist der Zugriff von einem anderen Browserfenster aus verboten.

Gaberzek: Ich komme in drupal auf ein sehr angenehmes Menü, habe ein Blog, und das ist gleich auf der Startseite,

Bei drupal gibt es verschiedenen Contenttypen, z.B. Blog Entries, Topics, Seiten.

Leichte Konfigurierbarkeit der ganzen Site.

Verschiedene Module: Kernmodule, und aktivierbare optionale Kernmodule wie das Forummodul.

Kann auch als nicht eingeloggter benutzer das Forum benutzen.

Weitere Module: Nicht im Core enthaltene Module, z.B. Forum Access. Rollenorientierte Zugriffskontrolle.

Es gibt Benutzerrechte und Rollendefinitionen für aktivierbare Module. Z.B.: Welche Rolle darf mit welchem Forum wie interagieren. Ich kann ein Exranet sehr einfach aufbauen, das mit verschiedenen Rollen verschieden interagiert.

Andere Aufgabenstellung:

Migrieren einer Homepage in CMS. Startpage soll dabei anders aussehen als die anderen Pages.

Drupal konnte sehr schnell weiterhelfen mit dem Frontpage-Modul, einem Startup-Modul. Mit diesem Modul kann ich definieren, wie meine Frontpage für welche Usergruppe aussieht.

Aufbauen der Menüstruktur ist auch sehr einfach. Primary Menü ist sehr leicht zu definieren, dazu dann jeweils Definition der Untermenüs und Verlinkung. Mit Submenü wird automatisch entsprechender Blog angelegt. Ich kann spezifieren, wo auf welcher Seite das entsprechende Blog angelegt wird. So kann ich ganze Menü-Bäume basteln.

Bemerkung aus dem Publikum: Mit einem Menü-module kann man Menüpunkte einzelnen Benutzern zuteilen.

Leicht Anpassbarkeit an CI.

Leichte Verwendbarkeit eines Themas, das es auf der Drupal-Seite gibt. CI wurde einfach durch Anpassung des Themas vorgenommen. PHP-Kenntnisse waren dafür nicht erforderlich. Sichtbares Ergebnis wurde in etwa 10 Stunden realisiert, einschließlich der Installation,.

Hilfreich war Firefox Web Developer Extension.

Ein anderes Thema kann sehr leicht ausgewählt werden.

Upload erfolgt bisher nur über putty/SCP.

Content wird definiert als verschiedene Dokumenttypen.

Hauptgesichtspunkt für die Referenten ist die Einfachheit. drupal reiche für die Zwecke der Unternehmenskommunikation fst out-of-the-box aus.

Alles, was zu einem Thema gehört, liegt in einem Ordner.

Botschaft: Wenn man eine einfache Community aufbauen will, ist Drupal ein lässiges Tool, weil ich leicht einfachen Content aufbauen kann, und eine differenzierte Benutzerrechte-Verwaltung habe.

Community: Deutsprachige Community noch etwas zurück; kleine österreichische Community.

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