In the way that we produce content today, it is difficult to separate out where media literacy ends and where technology literacy begins—or where information literacy begins and where technology literacy ends. There is a convergence of literacies, and they can all inform academic work in separate but integrated ways. It is time to frame the discussion of literacies in the context of academic work products rather than in the context of organizational structures …

Wie können Fachleute für neue Medien Studenten und Wissenschaftlern dabei helfen, eine fachspezifische Kompetenz zum Umgang mit Online-Medien/sozialen Medien zu bekommen? Fragen und Vorüberlegungen zu diesem Thema von Joan Lippincott: Student Content Creators: Convergence of Literacies, gefunden via Howard Rheingold.

Fragen dazu:

  1. Wie sieht es mit akademischen Werken in Online-Formaten aus? Muss ich nicht — wenigstens als Lehrer auf diesem Gebiet — darauf bestehen, dass ich nur Werke in solchen Formaten, also Hypertext/Hypermedia, erhalte?
  2. Media-Literacy bei Hypertext/Multimedia als Ergänzung klassischer, literarischer Medienkompetenz. Ist das möglich? Muss die erste nicht die zweite ersetzen oder die zweite in die erste transformiert werden?

Noch ein, vielleicht etwas abwegiger, Gedanke: Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Disziplinen und Fachsprachen. Gehört zur fachspezifischen Medienkompetenz das Beherrschen fachspezifischer XML-Dialekte? Oder, etwas anders: Kann man Medienkompetenz zum Teil als Kompetenz im Umgang mit Hypertext-Formaten erlernen?

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