6 Kommentare zu “

  1. Dazu muss man andere Wissenschaftler*innen befragen – dazu müsste die ganze redaktionelle Arbeit auf so etwas ausgerichtet sein. Halte ich für eine zentrale Forderung – ohne Vorwurf an die überlasteten Menschen in einer Redaktion wir @derStandardat .



  2. Ich wäre schon zufrieden, würde logisches Denken eingesetzt werden. (Da braucht es nicht immer Wissenschafter:innen – u noch dazu hab‘ ich den Eindruck, dass damit immer ein bissl das Gegenteil erreicht wird – siehe Corona: immer zu kompliziert, verschiedene Meinungen etc)




  3. Ich stimme dir zu – aber der Umgang des Journalismus mit wissenschaftlichen Tatsachen muss sich ändern, sie werden viel zu sehr als etwas behandelt, das mit Journalismus und Gesellschaft nur indirekt zu tun hat.



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