8 thoughts on “‘Completely unsustainable’: How streaming and other data demands take a toll on the environment”
Gibt es irgendwo einen wissenschaftlichen Artikel, der analog und digital vergleicht? Also etwa das Streaming von einem Video vs der Distribution auf Disk? Bei Musik kann ich mir vorstellen, dass Streaming ein Problem werden kann, bei Videos – eher nicht.
Ich kenne keine. Aber das Problem besteht ja wohl auch darin, dass zusΓ€tzlicher Bedarf geschaffen wird. AuΓerdem mΓΌsste man die Bilanz des Streaming mit der des herkΓΆmmlichen Fernsehens vergleichen.
βZusΓ€tzlicher Bedarfβ finde ich schwierig. BezΓΌglich des Fernsehens magst Du zusΓ€tzlich (!) recht haben, primΓ€r wurden durch das Streaming aber die Disks abgeschafft (TV gibtβs ja immer noch, auch wenn das wohl langfristig weniger werden dΓΌrfte): de.statista.com/infografik/247β¦
Deshalb kann ich mir gewisse negative Auswirkungen durch das Musikstreaming im VerhΓ€ltnis zur CD gut vorstellen. β Bei Videos/Filmen/Serien hingegen eher nicht so gut, denn wie hΓ€ufig wurden/werden DVDs tatsΓ€chlich mehrfach geschaut? Die Klugen haben doch schon immer gemietet. π
Aber lΓ€sst sich nicht dass Streamen von Videos durch mehr EndgerΓ€te, AuflΓΆsung, neue Apps u.Γ€. immer weiter steigern, so dass immer mehr Energie gebraucht wird?
Theoretisch schon, aber wer hat die Zeit dafΓΌr? Anyway, ich halte das Thema fΓΌr interessant, mΓΆchte aber gerne mal eine ernsthafte Studie dazu. NatΓΌrlich verbraucht das Netz Strom, aber wieviel Energie spart es dadurch ein? Videokonferenzen statt Vor-Ort-Meetings zum Beispiel.
Gibt es irgendwo einen wissenschaftlichen Artikel, der analog und digital vergleicht? Also etwa das Streaming von einem Video vs der Distribution auf Disk? Bei Musik kann ich mir vorstellen, dass Streaming ein Problem werden kann, bei Videos – eher nicht.
Ich kenne keine. Aber das Problem besteht ja wohl auch darin, dass zusΓ€tzlicher Bedarf geschaffen wird. AuΓerdem mΓΌsste man die Bilanz des Streaming mit der des herkΓΆmmlichen Fernsehens vergleichen.
βZusΓ€tzlicher Bedarfβ finde ich schwierig. BezΓΌglich des Fernsehens magst Du zusΓ€tzlich (!) recht haben, primΓ€r wurden durch das Streaming aber die Disks abgeschafft (TV gibtβs ja immer noch, auch wenn das wohl langfristig weniger werden dΓΌrfte): de.statista.com/infografik/247β¦
Und der DVD-Kaufmarkt: de.statista.com/statistik/dateβ¦
Das ist natΓΌrlich relevant. Ich meine Dinge wie das hier erwΓ€hnte multiple Streaming: thenakedscientists.com/articles/interβ¦
Deshalb kann ich mir gewisse negative Auswirkungen durch das Musikstreaming im VerhΓ€ltnis zur CD gut vorstellen. β Bei Videos/Filmen/Serien hingegen eher nicht so gut, denn wie hΓ€ufig wurden/werden DVDs tatsΓ€chlich mehrfach geschaut? Die Klugen haben doch schon immer gemietet. π
Aber lΓ€sst sich nicht dass Streamen von Videos durch mehr EndgerΓ€te, AuflΓΆsung, neue Apps u.Γ€. immer weiter steigern, so dass immer mehr Energie gebraucht wird?
Theoretisch schon, aber wer hat die Zeit dafΓΌr? Anyway, ich halte das Thema fΓΌr interessant, mΓΆchte aber gerne mal eine ernsthafte Studie dazu. NatΓΌrlich verbraucht das Netz Strom, aber wieviel Energie spart es dadurch ein? Videokonferenzen statt Vor-Ort-Meetings zum Beispiel.