Rich Burdon und Paul McDonald demonstrieren den Google Mashup Editor (und machen Marketing für die Produktpalette ihres Arbeitgebers):

Die Videoqualität ist nicht besonders, aber man versteht das Wesentliche. Man braucht nicht mehr als HTML- und XML-Basiskenntnisse, um mit diesem Tool Mashups zu produzieren. Man kann beliebig mit Feeds spielen und das Interface auf ganz einfache Weise frei gestalten. Man kann die Daten nicht nur lesen, sondern auch schreiben und dafür Googles Datenbank-Infrastruktur nutzen. Das dürfte einfache Anwender und professionelle Softwareentwickler gleichermaßen ansprechen. (Zu den Nicht-Geek-Aspekten habe ich gestern schon etwas geschrieben.

Ein Nebenaspekt, der mich interessiert, weil ich mich viel mit RSS und Atom beschäftigt habe: Die GMashEd zeigt auch quasi nebenbei, wozu das Atom Publishing Protocol gut ist: Mit ihm lassen sich Feeds nicht nur lesen, sondern auch schreiben (wobei Google in seinen GData APIs das Atom Publishing Protocol erweitert, damit es mit Googles Datenbanken uneingeschränkt kommunizieren kann).

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