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„Successful We-Think projects are based on five key principles that were all present in Linux. Earlier I introduced three principles; here are the final two. This article is excerpted from the newly published book We-Think: The Power of Mass Creativity.“
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„In the desktop space we’ve had decades of evolving user interface best practices that work reasonably well across platforms and browsers. In the device space, many of those bets are off due to their drastically different nature.“
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Zur Darstellung von Definitionslisten mit CSS
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„More than 88 per cent of Internet users believe they are served poor content on the Web, according to an online poll conducted by Webcopyplus.“
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Zur Organisation von Stylesheets – brauchbare Grundregeln
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Eigentlich das, was Ton Zijlstra als „people centered navigation“ bezeichnet hat – aber eher auf die Tools als auf die Menschen konzentriert.
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Experiments in hyperlocal media don’t fail because of content; they fail, because they can’t deliver the promise of … revenue. It is the advertising paradigm that’s the real problem, not how to make … content that … advertising will support.““
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Knappes Posting zu Walter Powells Untersuchungen von Netzwerken in der Wirtschaft
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Bemerkungen und ein längeres Zitat zu Harrison White, einem derBegründer der Untersuchung von Netzwerken in der amerikanischen Soziologie
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Homepage von Harrison White
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Auswahl-Bibliographie der Schriften Harrison Whites
Ein Hinweis auf Eric Altermans Out of print: Alterman reflektiert die Krise der Print-Zeitungen in den USA, deren dramatisches Ausmaß wöchentliche Hiobsbotschaften auch den professionellen Gesundbetern deutlich machen. Ein Viertel der Stellen in den amerikanischen Zeitungen ist seit 1990 verschwunden. Seit Ende 2004 sank der Börsenwert der New York Times um 54%. Nur 19% der 18-34jährigen Amerikaner lesen nach eigenen Aussagen Tageszeitungen. Der Durchschnittsleser ist über 55. Schon seit 2004 stehen Zeitungen bei jungen Amerikanern am letzten Platz der Nachrichtenmedien, weit abgeschlagen hinter dem Internet. Nur 8% dieser Altersgruppe verlassen sich noch auf Zeitungen.
Diese dramatischen Zahlen sind für Altermans Artikel nur der Ausgangspunkt. Er stellt fest, dass die Zeitungen auf die Krise vor allem reagieren, indem sie sparen, Stellen streichen und die Inhalte reduzieren — es den Lesern also noch mehr erleichtern, auf dieses Medium zu verzichten. Alterman stellt den klassischen Qualitätszeitungen einerseits die Online-Zeitung Huffington Post gegenüber, die in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Nachrichtenmedien geworden ist. Sie arbeitet mit wenig Personal, verlässt sich auf Links zu anderen Nachrichtenquellen und vielfach auch einfach auf Tratsch im Netz. Andererseits erwähnt er den investigativen, communitygestützten Online-Journalismus im Stil von Talking Points Memo.
Man kann Altermans dichten Artikel schwer resümieren. Er interpretiert die aktuelle Situation vor dem Hintergrund der Geschichte des Journalismus in den USA; auch deshalb ist er für Leser diesseits des Atlantik sehr aufschlussreich. In amerikanischen Medienblogs löste er eine kleine Lawine von Verlinkungen aus.
Interessant ist die idealtypische Gegenüberstellung zweier Modelle der Funktion des Journalismus, von denen eines auf Walter Lippmann, das andere auf John Dewey zurückgeht. Für Lippmann ist der Normalbürger nicht dazu in der Lage, politischen und sozialen Entwicklungen kompetent zu folgen. Objektive Information ist eine Sache professioneller Eliten, die ihrerseits auch nur Eliten erreichen. Lippmanns intelligence buraus
sind der Idealtyp der Redaktionen von Qualitätsmedien
, die den Anspruch erheben, umfassend und objektiv zu informieren und dabei strikt zwischen Bericht und Information zu unterscheiden. Für John Dewey vergessen die Anhänger dieses Modells, dass auch die informierten Eliten Interessen vertreten und die Wirklichkeit interessengebunden wahrnehmen — wobei sich übrigens die Interessen der politischen Eliten und der Eingeweihten, die über diese Eliten informiert sind und informieren, überlappen. Dewey steht für ein Modell des Journalismus, das die öffentliche gesellschaftliche Debatte in den Vordergrund stellt. Sehr, vielleicht zu sehr vereinfacht gesagt, stirbt für Alterman mit der gedruckten Qualitätspresse das an Lippman orientierte Modell des Journalismus; in der Blogosphäre siegt Deweys Konzept der öffentlichen Debatte.
Alterman schließt nicht mit Antworten, sondern mit Fragen: Was wird aus der Demokratie, wenn sich nicht länger investigative Journalisten um versteckte oder unerschlossene Quellen bemühen, so dass sie den debattierenden Lesern überhaupt erst sagen können, was diese wissen müssten? Was wird aus verfolgten Aktivisten ohne eine mediale Öffentlichkeit, die sie schützt? Wie lassen sich katastrophale gesellschaftliche Entwicklungen verhindern, wenn sie nicht mehr von einer Armee professioneller Reporter beobachtet werden?
Altermans Perspektive ist die der Qualitätsmedien des letzten Jahrhunderts, nicht die eines media hackers
(Dave Winer). Er nimmt an den Internetmedien wahr, was sie mit den älteren journalistischen Medien vergleichbar macht: das Verhältnis zu den Quellen, die Beziehungen zwischen Bericht und Meinung, Darstellung und Diskussion. Er schreibt nicht über die technische Realtät der neuen Medien, über die Infrastruktur des Web, über die Funktion von Verlinkungen und die technisch ermöglichte Verbreitung von Nachrichten in sozialen Netzen. Hier könnte eine Diskussion seines Aufsatzes ansetzen, die Altermans dystopische Wahrnehmung des Endes des Printjournalismus in Frage stellt, ohne euphorisch was fällt, das soll man stürzen
zu rufen.
(Zur Debatte zwischen Lippmann und Dewey habe ich diese kurze Darstellung gefunden.
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„Current Linked Data is therefore useful for linking data … But, these instance-level links lack context and a conceptual framework for inferencing … For these purposes, Linked Data needs a class structure: UMBEL provides this new dimension.“
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„Walter W. Powell is Professor of Education and affiliated Professor of Sociology, Organizational Behavior, Management Science, and Communication at Stanford University.“
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Publikationsliste Walter Powell, Links zu PDFs, u.a. „Neither market nor hierarchy: Network forms of organization“
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für die ferien…
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Gute Regeln. Vor allem: „Always have a long-term plan. Even if you change it every day.“
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„A course on how the social, technological, and natural worlds are connected, and how the study of networks sheds light on these connections.“
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Liste der Module, die für die Social Networking-Site Huitalk (zum Sprachenlernen) verwendet wurden.
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„Buddylist2 contains four modules for building social networks. The fundamental module is Buddy API, which can be extended by the other modules.“
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„Reporters Without Borders is making a new version of its Handbook for Bloggers and Cyber-Dissidents available to bloggers today to mark Online Free Expression Day.“
Mark Canter beschäftigt sich in einem langen Posting mit dem, was er mesh
nennt: einer Infrastruktur, mit der die User alle Daten, die mit der eigenen Identität und den eigenen Beziehungen zusammenhängen, aggregieren, organisieren und kontrollieren können. Canters Ziel ist ein offenes, standardisiertes, nicht proprietäres System, das es jedem User erlaubt, uneingeschränkt über die eigenen Daten und ihre Freigabe zu verfügen. Er kündigt eine Serie mit Vorschlägen zu diesem Thema an; in diesem ersten Posting gibt er einen Überblick über die aktuelle Situation, die verschiedenen Standards und (meist proprietären) APIs von Twitter bis OpenSocial. Wichtig und plausibel ist, dass die übergreifenden Fragen des Identitäts- und Beziehungsmanagements in fast allen aktuellen Web-Applikationen und Applikationstypen gemeinsam und direkt angegangen werden müssen. Eine Grafik Canters zeigt, wie das digitale Universum einer Person in diesem mesh
organisiert sein könnte:
Die Grafik macht vielleicht am schnellsten deutlich, worum es Canter in seinem dichten und komplexen Posting geht, sie ersetzt die Lektüre natürlich nicht.
Ich bin sicher, dass sich ein großer Teil der Entwicklung des Web in den kommenden Jahren um die Fragen drehen wird, die Canter formuliert. Vermutlich werden dabei auch viele seiner Antworten aufgegriffen werden. Es kommt mir übrigens so vor, als würden sich diese Initiative und die Linked Data-Initiative von Tim Berners-Lee in dieselbe Richtung bewegen.
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Beamen direkt vom iPod oder iPhone aus
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Rückblick auf das Manchester Blog der BBC. Ökonomisch wohl vor allem sinnvoll als Lieferant von Radioinhalten. Wichtig: „The best way to get noticed online is links and the best way to get links is to give good links yourself. „
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„Ubuntu Studio is aimed at the GNU/Linux audio, video and graphic enthusiast as well as professional. We provide a suite of the best open-source applications available for multimedia creation. „
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Liste mit Tools für die grafische Darstellung von Daten im Web
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Beschreibt, wie unter 30jährige in den USA Informationen zur Präsidentschaftskampagne suchen, Empfehlungen durch Freunde und Links zu Orignalquellen treten an die Stelle der Berichte in den traditionellen Medien
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„This document provides a tutorial on how to publish Linked Data on the Web. After a general overview of the concept of Linked Data, we describe several practical recipes for publishing information as Linked Data on the Web.“
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„The Semantic Web isn’t just about putting data on the web. It is about making links, so that a person or machine can explore the web of data. With linked data, when you have some of it, you can find other, related, data.“
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„The goal of the W3C SWEO Linking Open Data community project is to extend the Web with a data commons by publishing various open datasets as RDF on the Web and by setting RDF links between data items from different data sources.“
Tim Berners-Lee ist in der Times grotesk falsch wiedergegeben worden und korrigiert den Bericht in seinem Blog. Dabei erwähnt er den Media Standards Trust, eine Organisation, die Qualitätsstandards bei Nachrichten durchsetzen will. Diese Organisation versucht gemeinsam mit der Web Science Research Initiative Standards für objektive Berichterstattung formal zu definieren. Das bedeutet, dass eine Reportage (maschinenlesbar in einem RDF-Statement) die Information enthalten würde, dass es sich bei ihr um einen Augenzeugenbericht handelt, oder die Matadaten eines Fotos die Auskunft geben könnten, dass es beschnitten, aber sonst nicht bearbeitet wurde.
Wenn diese Initiative Erfolg hat, könnte sie für den Journalismus (oder Postjournalismus) im Web viel bedeuten. Es wäre zum Beispiel möglich, über die Grenzen von Sites hinweg Originalquellen mit anderen Informationen automatisch zu verknüpfen. Man kann sich einen völlig anderen Workflow vorstellen, als er bis jetzt noch in Verlagen üblich ist.
Natürlich können solche Metadaten gefaked sein. Aber das unterscheidet sie nicht von allen anderen journalistischen Produkten. In jedem Fall machen sie es leichter, den Wahrheitsanspruch des Materials zu überprüfen und seine Entstehung nachzuvollziehen.
Mehr zu der Initiative hier.