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Recht ausführlicher Überblick zu vorhandenen Tools; einiges zu Elgg
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Kombination sehr vieler Tools zum Testen von Websites; sehr brauchbar!
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‚At Davos this year, a powerful newspaper publisher beseeched Mark Zuckerberg… for advice on how he could build and own his community. The famously laconic Zuckerberg replied „You can’t.“‘
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Gutes Interview mit Clay Shirky
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„Since tags are nested in other tags, they are arranged in a hierarchical manner, and that hierarchy can be represented as a graph. I’ve written a little app that visualizes such a graph, and here are some screenshots of websites that I often look at.“
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„This article shows how to combine the Graphviz tool set with Web-page thumbnail generators to create new ways of visualizing any Web page’s link structures.“
At its simplest, information is a node which can be connected. When connected, it becomes knowledge (i.e. it possesses some type of context and is situated in relation to other elements). The combined nature of many such connections results in understanding…i.e. understanding is an emergent property of the network.
Mir ist diese Definition von Wissen so sympathisch wie Thomas N. Burg, bei dem ich sie gefunden habe. Siemens formuliert so etwas wie die spontane Philosophie des Web 2.0.
Allerdings denke ich, dass man Information auch als Ereignis, als Veränderung eines Zustandes verstehen muss. (Auf die Ebene der Neuronen bezogen äußert Stephen Downes einen ähnlichen Einwand in den Kommentaren zu Siemens‘ Definition.) Man kann jemand eine bestimmte Information nur einmal geben. Und zu den connections muss man auch die Auswahl zählen, die zu den Grundfunktionen von Netzwerken gehört. Van Dijk
schreibt:
Networks increase options for selections by system units.
Wobei die Auswahl unter möglichen Verbindungen erfolgt. Aber ohne Auswahl endet man im Beziehungswahn und im bloßen Allgemeinwissen
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„Today, for example, we could see the launch of Metrobloggen, a new blog tool where the free daily Metro offers its hosted bloggers 3 öre (about half a US cent) per page view. If your blog becomes a hit you might actually earn a buck or two…“
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„So let me leave this as a challenge to Technorati, Feedburner, TechMeme and anyone else trying to tie together the loose threads of the blogosphere – how do we Facebookize the open web?…“
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„There was quite a flurry of blogging about the Atom Publishing Protocol (APP) over the weekend, all kicked off by Dare Obasanjo’s criticisms of the protocol… Here’s the dump from my del.icio.us account:…“
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„Led by Wikipedia’s co-founder Jimmy Wales, hundreds of software engineers – ranging from fledgling teenage coders to retired, respected software gurus – are combining in an unlikely attempt to overturn Google’s domination of the search market…“
Ich bin immer noch dabei, das letzte BarCamp Vienna nachzubereiten. Faszinierend fand ich Stefan Schusters Demo der kollaborativen Mindmap-Tools Mind 42. Zum ersten Mal habe ich selbst begonnen, eine Mindmap (Intro Online-Journalismus) anzulegen:
Arbeiten lässt sich mit mind42 sehr gut; vor allem kann man Links, Hinweise auf die Wikipedia u.ä leicht einbauen. Ich werde es testen, vor allem um meinen Unterricht vorzubereiten. Ich kann mind42 nicht mit anderen Produkten (wie MindMeister) vergleichen; ich kenne mich da nicht aus. Die Möglichkit, Links zu integrieren, ist für mich ein Killerkriterium; MindMeister kann das offenbar nicht.
Unabhängig vom Mindmappen: mind42 zeigt, was man inzwischen mit JavaScript machen kann. Da erinnert es mich an Christophs MSPaint-Clone. Interessant bei mind42 ist, wie andere im Web vorhandene Services integriert werden (z.B. ein Google Talk-Client).
Stefan Schuster hat ein Blog über JavaScript-Themen begonnen. Leider habe ich zu seiner und Martin Marinscheks Webinale-Session Going Crazy mit JavaScript: Grafik im Browser online nicht viel gefunden.
Es sollte nicht in den Kommentaren untergehen: Karin Schmollgruber macht auf Basic Thinking Vorschläge, um mehr Frauen zu Barcamps zu bekommen.
Michaela und Ton haben wahrscheinlich Recht: Die vorhandenen Netzwerke in der Blogosphäre bevorzugen unbewusst Männer. Unter anderem wegen solcher blinden Flecke — weil wir unsere Kommunikation selbst nicht verstehen — ist es wichtig, dass mehr Frauen an Web 2.0-Veranstaltungen teilnehmen.Wir brauchen mehr BeobachterInnen der BeobachterInnen.
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‚Die Studierenden des Studiengangs „Journalismus und Unternehmenskommunikation“ (Jahrgang 2006) der FH JOANNEUM in Graz recherchierten zum Thema Blogging und Bürgerjournalismus in Österreich.‘
Der Steiermark-Falter der vergangenen Woche berichtet über die kleine Grazer Bloggerszene. Es schmeichelt mir, dass ich erwähnt werde — zumal ich keine österreichische Zeitung kenne, die so gut geschrieben ist wie der Falter.
Zwei kleine Korrekturen habe ich: So viel ich vom Bloggen halte, glaube ich doch nicht, dass die Blogger in den USA die dortigen Zeitungen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht haben. Gemeint und dem Redakteur hoffentlich auch gesagt hatte ich, dass in den USA die gedruckten Zeitungen und das Fernsehen als Nachrichtenmedien massenhaft Nutzer an das Internet verloren haben, und dass dieser Prozess über kurz oder lang ihren Tod bedeuten dürfte (was nicht heisst, dass sie nicht mit anderen Inhalten weiter existieren können.) Ich habe auch nicht gesagt, dass ich ohne meinen Job an der FH Joanneum nicht bloggen würde. Ich hätte aber ohne die FH kaum die Zeit, mich intensiv genug mit den Dingen zu beschäftigen, über die ich schreibe. Nur ein Grund dafür, dass ich dort sehr gerne arbeite!
À propos FH Joanneum: Fast alle Blogger, die in dem Artikel erwähnt werden, studieren, studierten oder lehren dort, und zwar in den Studiengängen, die jetzt unter „Medien und Design“ zusammengefasst werden. In dem Positionspapier der Landesregierung zur weiteren Entwicklung der FH kommen Medien und Design als Themenschwerpunkt nicht mehr vor — als spielten Medien für die steirische Wirtschaft keine wichtige Rolle. Ich überschätze die Bedeutung der Grazer „FH-Blogger“ nicht: aber sie zeigt doch, wie Fachhochschulen der Region, in der sie sich befinden, Impulse geben können — vielleicht weil sie eine Randposition in der Hochschullandschaft haben und nach außen besonders offen arbeiten können. Die Landesregierung trägt sicher nicht zur Zukunftsfähigkeit der Steiermark bei, wenn sie die Medienstudiengänge an „ihrer“ Fachhochschule zur Zweit- oder Drittrangigkeit verurteilt.
(Anmerkung: Nichts gegen die anderen Grazer Blogs, und schon gar nichts gegen das e-Learning Blog Martin Ebners und seiner Kollegen an der TU! Interessant wäre die Grazer Blogger-Szene auch ohne FH!)
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Dieter Rappold fasst seine Session auf dem Juni-Barcamp in Wien zusammen. Sehr lesenswert!
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„The basic ideas behind the Attention Economy are simple. Such an economy facilitates a marketplace where consumers agree to receives services in exchange for their attention… „
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„Tourismus, Marketing & PR im Web 2.0 by passion PR“ – Karin Schmollgrubers Weblog
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„Facebook will become a defacto identity manager amongst the general internet population, unless some big names adopt OpenID as standard it will struggle to compete with the massive userbase that Facebook will build.“
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Über den Prototyp eines OpenId-Servers, der Microsofts CardSpace zur Authentifizierung verwendet
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Gute Übersicht, viele Links zu Microsofts System für das Identitätsmanagement
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„With tonight’s release, you can now enable members of your social network to add videos, music, podcasts, and photo slideshows – branded and linked back to your network on Ning – to Facebook with one-click.“
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„Python represents an algorithm-oriented language that has been sorely needed in education. The advantages of Python include its textbook-like syntax and interactivity that encourages experimentation. More importantly, we report our novel use…“
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„Flickr Backup is a Java application that allows you do download your photos and back them up to your harddrive or to media. This is useful if your local harddrive goes bad and you don’t have a current backup….“
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„Network Map is a new Facebook application built by Sami Fouad, to show a visual representation of Facebook’s network stats on a Google map.“