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Sehr gutes einführendes Video zu Drupal
Auf der Ed-Media 2007 wird ein Symposium zu dem Thema
Getting beyond centralized technologies in higher education
stattfinden. Aus der Beschreibung:
Recently, notions of personal learning environments (PLEs) have been brought forward and discussed as a viable alternative to the centralized approach to technological support for teaching and studying that most educational institutions employ. [Seblogging :: :: by Sebastian Fiedler.]
Zu den Teilnehmern gehört auch George Siemens.
Das Konzept des Personal Learning Environment hat eine ähnliche Begründung wie das des Vendor Relationship Management. Bei beiden werden die (digital abgebildeten oder organisierten) Aktivitäten vom Benutzer aus strukturiert. Das Modell lässt sich auf jede Art von Kommunikation im Web übertragen und erfordert dann eine auch technisch realisierte digitale Identität
.
Karl Pachner:
…bisher ist alles, was mit web2.0 zu tun hat, nämlich nur eine geld verzehrende blase.
Er muss es wissen, sonst wäre er nicht ORF-On-Chef geworden. Er verrät uns auch, dass die Benutzer keine Archive brauchen und dass Videos zwar Geld kosten, aber nicht erfolgskritisch
sind. Nicht nur da
ist die bbc, sowohl den ressourcen nach als auch der strategie nach, anders aufgestellt. [derStandard.at: Der neue ORF On-Chef Karl Pachner… stand im Chat Rede und Antwort.]
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„The Web-Developer Server Suite is an open-source/non-proprietary, WAMP-based [Windows, Apache, MySQL, PHP] web-server distribution for Windows that is fully configured and ready to run.“
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(sic!) Viele Links; unveröffentlichte Publikationen; technisch leider veraltet und schwer zugänglich
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Labyrinthische Website zu Gieseckes Buch „Von den Mythen der Buchkultur
zu den Visionen der Informationsgesellschaft“
Am Wochenende intensive Beschäftigung mit Drupal. Ich möchte Drupal in einer Lehrveranstaltung verwenden. Ziel ist, dass jeder Student und jede Studentin (angehende Journalisten und PR-Leute, keine technischen Fachleute) eine eigene komplexe Site einrichten und administrieren kann. Ich bin gespannt, ob das gelingt! Drupal zu installieren und Inhalte zu erstellen ist tatsächlich ausgesprochen einfach. Mich reizt außer der Einfachheit vor allem das Konzept von Drupal, zum Beispiel die Organisation aller Inhalte als Knoten und die Integration von Taxonomien.
Ich lese im Augenblick Michael Gieseckes Der Buchdruck in der frühen Neuzeit. Giesecke beschreibt die Einführung des Drucks mit beweglichen Lettern und seine Folgen bewusst in Analogie zur Einführung der digitalen Informationstechologie in der Gegenwart.
Mich interessiert nicht so sehr der systemtheoretische Ansatz der Arbeit — ich bin mir gar nicht sicher, ob es sich bei Giesecke wirklich um Systemtheorie handelt. Mich interessieren vor allem die zahlreichen zitierten Quellen darüber, wie die Zeitgenossen den Buchdruck wahrgenommen haben. Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass der revolutionäre Charakter des neuen Mediums in der frühen Neuzeit nicht so verstanden wurde, wie man ihn von heute her erfassen kann. Das lässt sich, wenn ich Giesecke richtig verstehe, so nicht aufrechterhalten; bereits im 15. Jahrhundert wurde Gutenberg als Wegbereiter von Wissenschaft und Bildung gefeiert.
In der Wikipedia gibt es einen ausführlichen Artikel über das Buch mit Links zu Rezensionen.
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Gute knappe Präsentation zu Wissensnetzen; Drupal vs. Sharepoint, Oracle
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Weblog zu dem geplanten MS-Produkt „Knowledge Network“; die Funktionen sollen jetzt in Office (statt Sharepoint) integriert werden.
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„XAMPP ist eine Distribution von Apache, MySQL, PHP und Perl, die es ermöglicht diese Programme auf sehr einfache Weise zu installieren.“
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„Ja, kann man. Dafür benötigt man zuerst das Programm „Xampp“, welches man hier runterladen kann: http://www.apachefriends.org/de/xampp.html…“
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„Lebensweltanalysen des Heidelberger Sinus-Sociovisions-Instituts“: Wirkt auf mich eher banal; interssant ist ist Korrelation zwischen Milieus und Medienkonsum
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Zu den Milieuskonzepten von Sinus-Sociovision und TNT-Infratest
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Informatives Weblog zweier Ilmenauer Diplomanden zur Evaluierung von Personal Learning Environments und zu Konnektivismus und Self Directed Learning allgemein
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Lexikonartiger Überblick zu Lerntheorien
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strukturierte Linkliste zu Lerntheorien
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Homepage von Martin Ryder, sehr gute Linklisten u.a. zu Lerntheorien, Soziologie, Semiotik
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Präsentation von George Siemens zur Entwicklung der Lerntheorien; guter Überblick, auch präsentationstechnisch bemerkenswert.
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Bookmarks/Bibliography zur actor-network theory von Martin Ryder
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Homepage Bruno Latours, des Begründers der Actor Network-Theorie; viele Online-Ressourcen
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Weblog Will Richardsons (Schwerpunkt: Social Software und Lernen)
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Präsentation Will Richardsons („The problem is not change…we’ve always had change. The problem is the speed of change, and that change is cultural now.“)
Will Richardson:
And keep in mind that learners learn in the way their teachers do! [„How the Read/Write Web Challenges Traditional Practice“ | E-Learning 2.0.]