Scoopt ist eine Bildagentur für Bürgerjournalisten. DIENSTRAUM hat das Geschäftsmodell am 12. Juli beschrieben und die Informationen am 5. August ergänzt. Es geht hier um ein konventionelles Vermarktungsmodell, um den Verkauf von Bildern an die traditionellen Medien. Bürgerjournalismus mit Bildern wird viel eher durch Angebote wie Flickr ermöglicht.

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Doc Searls stellt in diesem Eintrag eine ganze Reihe von Online-Ressourcen zum Katrina-Desaster zusammen, darunter viele Weblogs. Searls interessiert angesichts des Versagens der US-Bundesregierung die Frage, wie sich auf solche Katastrophen wirksam reagieren lässt:

It’s important to remember that nobody has all the answers, or ever will. And that most of the good ideas any of us have are by nature provisional at this point. What matters is that we treat every idea, its sources, and its good intentions, with respect.

With that preamble, I’ll be adding constructive posts to this one as the day goes on…

Online-Publikationen dienen hier nicht nur – wie bei den Weblogs von Betroffenen – dazu, über Katastrophen aus der Nähe zu informieren, sondern auch dazu, ein öffentliche, nicht von Meinungsführern dominierte Diskussion zu ermöglichen.

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Aus dem Mail an die atom-syntax mailing list:


The IESG has approved the following document:

– ‚The Atom Syndication Format ‚
as a Proposed Standard

This document is the product of the Atom Publishing Format and Protocol
Working Group.

The IESG contact persons are Scott Hollenbeck and Ted Hardie…

A URL of this Internet-Draft is:
http://www.ietf.org/internet-drafts/draft-ietf-atompub-format-11.txt…

90 per cent of blog readers don’t use RSS:

Around 11 per cent of blog readers – blog site visitors who claim to read blogs regularly or occasionally – use RSS (really simple syndication) to sort through the increasing number of blogs available, according to a survey from internet statisticians Nielsen Net Ratings.

Die Revolution dauert also auch hier länger als prophezeit…

Wer heute studiert, steht am Anfang einer Laufbahn, die die Mediengrenzen überschreitet, sagt Naka Nathaniel in einem Interview mit Fiete Stegers bei onlinejournalismus.de. Das Interview gibt einen guten Einblick in die Praxis eines der erfahrensten Produzenten von Multimedia-Features. Interessant sind auch die Beispiele und die weiterführenden Links zum Thema (via Rufposten).

Nach Publikationen Nathaniels kann man bei der New York Times suchen.

Nathaniel ist ein Exponent des klassischen Online-Journalismus, für den das Netz ein Medium wie das Fernsehen oder die Zeitung ist. Die professionelle Qualität seiner Arbeit schätzen kann auch, wer diesen Ansatz nicht teilt.

Durch Anne van Kesteren auf die Web Hypertext Application Technology Working Group (WHTWG) gestoßen. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Techniken für Web-Applikationen; beteiligt sind Verantwortliche für die Browser Mozilla, Opera und Safari. Die Gruppe strebt Rückwärts-Kompatibilität vor allem zum Internet Explorer 6 an. Die Spezifikationen werden dem W3C vorgelegt, um dort standardisiert zu werden. Dieses Verfahren wurde gewählt, weil der Standardisierungsprozess des W3C zu langsam sei, um proprietären Entwicklungen zuvorzukommen.

Die Arbeitsgruppe hat u.a. bereits Entwürfe für Web Forms 2.0 und Web Applications 1.0 vorgelegt.

Es handelt sich um eine Arbeitsgruppe von Web-Praktikern, die das sich an XHTML, CSS und dem Document Object Model orientiert. Der Begriff der Web-Applikation erinnert an das AJAX -Konzept

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